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1 Einträge gefunden (Datenstand: 2025-06-30 16:05:00)
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Familienname: |
Rosenbaum |
רוזנבאום |
Vornamen: |
Flora |
פלורה |
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Geboren: |
6.11.1889 Fürth |
Vater: |
Moses [AF] |
משה |
Mutter: |
Martha, geb. Meyer |
מרתה |
Familienstand: |
ledig |
Wohnung: |
Rosenstr. 7 (1889) = 13 (1890, 1904); Halberstadt (1904); Hamburg (1942) |
Deportiert: |
11.7.1942 Auschwitz – verschollen |
Biographisches: |
Flora war das älteste der vier Kinder von Moses Rosenbaum (Zell 29.3.1865–9.2.1903 Frankfurt/M.), der erst Teilhaber der Jalousienfabrik S. Stahl & Cie., dann bis zu seinem Tod Teilhaber von Broncefarbenhandel Gebr. Rosenbaum im eigenen Haus (jetzt) Rosenstraße 13 war. Die Mutter zog mit ihren Kindern im März 1904 nach Halberstadt. Flora Rosenbaum wurde von Hamburg über Bielefeld und Berlin nach Auschwitz deportiert. Auch ihre Geschwister Erna Lewin und Hermann Rosenbaum wurden Opfer der Shoah. Dem Bruder Jonas gelang die Ausreise nach Manchester. |
Status: |
Shoah-Opfer |
Quellen: |
Nürnberg, Staatsarchiv: Geburtsregister. - Fürth, Standesamt: Geburtsregister. - Fürth, Stadtarchiv: Familienbogen. - Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. 2 Bde. Koblenz 1986, s.v. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/. - Foto Rachel Dror (Nichte). |
Perma-Link: |
https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00819
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