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2.467 Einträge gefunden (Datenstand: 2021-03-23 06:23:07)

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Seite 67 von 99

Familienname: Popper  פופר
Vornamen: Robert Moses  משה רוברט
Geboren: 18.12.1911 Fürth
Vater: Alfred Alexander Chaim  חיים אלכסנדר אלפרד
Mutter: Marie, geb. Kohn  מרי
Familienstand: ledig
Wohnung: Theaterstr. 20 (1911), Kapellenstr. 5 (1924), Albrechtstr. 15 bei Muckel (1929); Nürnberg (1936), Brunnengäßchen 28 (1941)
Deportiert: 29.11.1941 Riga-Jungfernhof – verschollen
Biographisches: Der Vater (*17.8.1882 Floß/Opf.) war 1911 kaufmännischer Angestellter, 1914 Vorbeter und Schächter. Robert Popper war Magaziner. Er wohnte seit März 1924 in der Kapellenstraße, am 1.3.1929 in der Albrechtstraße. Am 19.9.1936 meldete sich Herr Popper nach Nürnberg ab. Weder Robert Popper noch sein Bruder Ludwig (* 30.4.1914 Fürth) werden im Gedenkbuch des Bundesarchivs (2019) erwähnt. – Im Juni 1998 neu aufgenommen, im Mai 2009 auf den Gedenktafeln hinzugefügt.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Standesamt: Geburtsregister. - New York, Leo-Baeck-Institute: Mohelbuch des Abraham Birnbaum. - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Fürth, Stadtarchiv: Liste der Gestapo über die Fürther Juden. - GB Nürnberg I. - Scheffler, Wolfgang / Diana Schulle: Buch der Erinnerung, Die ins Baltikum deportierten deutschen, österreichischen und tschechoslowakischen Juden. Hg. Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. München 2003, S. 558. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (fälschlich Poppe). - Foto Stadtarchiv Nürnberg.
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Familienname: Popper  
Mädchenname Weiner
Vornamen: Sofie  
Geboren: 19.5.1874
Gestorben: 12.12.1923  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Prager  פרגר
Vornamen: Julius, Dr.  יוליוס
Geboren: 29.4.1872 Fürth
Vater: Max Maximilian [AF w099]  מקסימילאן מקס
Mutter: Rosa, geb. Ehrmann  רוזה
Ehepartner: Jeanette, geb. Berlin  ז׳אנטה
Wohnung: Schwabacher Str. 45 (1872) = 28 (1899), Königswarterstr. 54 (1911, 1935); Prag (1935)
Gestorben: 18.12.1935 Prag = 22. Kislev 696  כ״ב כסלו תרצ״ו
Todesursache: Suizid durch Erhängen
Biographisches: Julius Prager war das dritte Kind seines Vaters (Fürth 16.8.1840–11.2.1897 Fürth), das erste seiner Mutter (Fürth 26.7.1847–29.4.1923 Fürth, getauft?). Er promovierte 1896 in Erlangen zum Dr. jur. Seine Anwalts-Zulassung für Fürth erhielt er 1899. Dr. Prager und Jeanette Berlin (* 7.9.1877 Fürth) heirateten in Fürth am 9.7.1899, das Paar bekam in Fürth die Kinder Konrad Wilhelm (1.12.1903–7.1.1968 Amsterdam) und Otto Jonas (* 16.6.1906). Dr. Prager stiftete zum Bau des Fürther Theaters 150.- Mark. Im 1. Weltkrieg leistete er Militärdienst. 1921 wurde er zum Justizrat ernannt. 1927 hatten er und Rechtsanwalt Ernst Schopflocher ihre gemeinsame Kanzlei in der Schwabacher Straße 28. In den Jahren 1920–1932 war Dr. Prager im Vorstand der Rechtsanwaltskammer Nürnberg, außerdem 1. Vorsitzender des Nürnberger Anwaltsvereins. Er war zum evangelischen Glauben konvertiert. – 1933 gab es in Bayern 440 Rechtsanwälte. Schon zum Boykott-Tag ordnete der damalige bayrische Justizminister Hans Frank an, dass den jüdischen Anwälten das Betreten der Gerichtsgebäude bis auf Weiteres verboten ist. Das „Gesetz über die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft" vom 7.4.1933 erlaubte in §1 die Zurücknahme der Zulassung „nicht arischer" Anwälte. Ausgenommen waren Anwälte, die vor dem 1.8.1914 zugelassen waren oder im (1.) Weltkrieg an der Front gekämpft hatten." Dr. Prager versuchte nun vergeblich, seinem Sohn Konrad Wilhelm die Weiterbeschäftigung durch den Verzicht auf seine eigene Zulassung zu ermöglichen. Wegen des Vorwurfs eines Devisenvergehens floh er im August 1935 überstürzt nach Prag verzichtete am 6.11.1935 auf seine Zulassung. Kurz danach setzte er seinem Leben selbst ein Ende. Daniel Lotter schreibt in seinem Tagebuch „Ein nach Prag geflüchteter Fürther Rechtsanwalt Dr. Prager hat sich dort erhängt. Üble Auswirkungen der entsetzlichen Nürnberger Gesetze." Das posthum gegen ihn angestrengte Verfahren endete 1936 mit der Einziehung von ca. 150.000.- Reichsmark. Dieses Urteil wurde 1952 aufgehoben. Dr. Pragers Witwe starb 1948, seine Schwester Frieda Erlanger wurde ein Opfer der Shoah. – Im November 2009 neu aufgenommen, noch nicht auf den Gedenktafeln hinzugefügt.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Nürnberg, Staatsarchiv: Geburtsregister. - Fürth, Standesamt: Heiratsregister. - Weber, Reinhard: Das Schicksal der jüdischen Rechtsanwälte in Bayern nach 1933. München 2006, - Jungkunz, Herbert (Hs.): Das Tagebuch des Daniel Lotter 1934-1946. Privatdruck Fürth 2001, S. 48. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (August 1935 nach Prag).
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Familienname: Prager  
Vornamen: Karoline  
Geboren: 12.1.1839
Gestorben: 29.12.1926  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Prager  פרגר
Vornamen: Kurt Adolf, Dr.  קורט אדולף
Geboren: 27.7.1903 Fürth
Vater: Dr. Michael Sigmund   מיכאל זיגמונד
Mutter: Pauline, geb. Sahlmann  פאולינה
Ehepartner: Lisa, geb. Rau  ליזה
Wohnung: Schwabacher Str. 28 (1903); Amsterdam (1935), Merwedplein 25 (1941)
Deportiert: Westerbork; 17.7.1942 Auschwitz
Gestorben: 17.8.1942 Auschwitz = 4. Elul 702  ד׳ אלול תש״ב
Biographisches: Kurt Adolf war das einzige Kind des prakt. Arztes Dr. Michael Sigmund Prager. Er besuchte das Heinrich-Schliemann-Gymnasium, bevor er Jura studierte und später zum Amtsgerichtsrat ernannt wurde. Er und Lisa Rau (* 1.2.1911 Nürnberg) heirateten am 5.9.1935. – 1933 gab es in Bayern 440 Rechtsanwälte. Schon zum Boykott-Tag ordnete der damalige bayrische Justizminister Hans Frank an, dass den jüdischen Anwälten das Betreten der Gerichtsgebäude bis auf Weiteres verboten ist. Das „Gesetz über die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft" vom 7.4.1933 erlaubte in §1 die Zurücknahme der Zulassung „nicht arischer Anwälte". – Nachdem Dr. Prager 1935 seine Stellung als Amtsrichter verloren hatte, floh er mit seiner Frau nach Amsterdam und eröffnete dort eine Anwaltskanzlei. Dr. Prager und seine Frau wurden nach Auschwitz verschleppt, wo er die Häftlings-Nr. 47511 erhielt. Lisa Prager starb am 30.9.1942 dort. Nur ein Familienmitglied hat überlebt. Dr. Pragers Tod wurde vom Sonderstandesamt Arolsen, Abt. A unter der Nummer 991/1963 beurkundet.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Standesamt: Geburtsregister. - Heinrich-Schliemann-Gymnasium: 100 Jahre Heinrich-Schliemann-Gymnasium 1896-1996 Festjahresbericht. Fürth 1996, S. 147. - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Fürther Heimatblätter 1988. - Sonderstandesamt Arolsen. - GB Nürnberg I (Ehefrau, m. Foto). - Stadtarchiv Nürnberg. - Archiv des Staatlichen Museums Auschwitz, Birkenau, Oswiecim. - joodsmonument.nl. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (gest. 17.8.1942, für tot erklärt). - pers. Mitt. Helmut Steiner.
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Familienname: Prager  פרגר
Vornamen: Michael Sigmund, Dr.   מיכאל זיגמונד
Geboren: 28.12.1866 Fürth
Vater: Adolf Bernhard [AF w823]  אדולף ברנהרד
Mutter: Jeanette, geb. Schnebel [AF w822]  ז׳אנטה
Ehepartner: Pauline, geb. Sahlmann  פאולינה
Wohnung: Schwabacher Str. 45 (1866) = 28 (1939); Amsterdam (1939), Merwedplein 25 (1941)
Deportiert: Westerbork; 30.3.1943 Sobibor – verschollen
Biographisches: Der Vater (Fürth 29.10.1831–14.1.1891 Fürth) war Kaufmann und 1873–1881 Gemeindebevollmächtigter. Dr. med. Michael Sigmund Prager und Pauline Sahlmann heirateten am 16.9.1891. Dr. Prager stiftete 1000.- Mark zum Bau des Theaters. 1921 war er Vorstand der Deutschen Volkspartei in Fürth, außerdem Vorstand des Bürgervereins und Gemeindebevollmächtigter. – 1933 gab es in Deutschland etwa 9000 jüdische Ärztinnen und Ärzte. Bis 1938 waren viele von ihnen schon ins Exil getrieben oder hatten unter der Diskriminierung und dem ständigen Druck verzweifelt ihrem Leben ein Ende gesetzt. Am 30.9.1938 verloren alle verbliebenen 3152 jüdischen Ärztinnen und Ärzte im Deutschen Reich per Gesetz vom 25.7.1938 ihre Approbation und damit ihre berufliche Existenz. – Der einzige Sohn, der frühere Amtsrichter Dr. Kurt Adolf Prager, dem sein Richteramt entzogen war, lebte schon seit 1935 verheiratet in Amsterdam. Am 23.11.1938 stellte der „frühere prakt. Arzt" Dr. Prager für sich und seine Ehefrau Pass-Antrag zur Auswanderung nach Holland. Als das Ehepaar am 11.3.1939 nach Amsterdam flüchtete, wurde Dr. Prager als Dissident bezeichnet. In der Gestapo-Liste steht für beide „aus der isr. Religionsgemeinschaft ausgetreten". Dr. Michael Sigmund Prager wurde zm 2.4.1943 für tot erklärt. Auch seine Ehefrau und der Sohn Kurt mit seiner Frau wurden Opfer der Shoah.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Nürnberg, Staatsarchiv: Geburtsregister. - Wandt, Hannes u.a.: Approbationsentzug, Ausstellung zur Erinnerung an den Entzug der Berufserlaubnis und die Verfolgung jüdischer Ärztinnen und Ärzte. München – Nürnberg – Fürth 2009. - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Fürth, Stadtarchiv: Liste der Gestapo über die Fürther Juden. - Nürnberg, Staatsarchiv Rep. 218/3: Polizeipräsidium Mittelfranken, Polizeiamt Fürth, Nr. 675. - Fürther Heimatblätter 1988. - joodsmonument.nl (gest. 2.4.1943 Sobibor). - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (gest. 2.4.1943, für tot erklärt).
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Familienname: Prager  פרגר
Mädchenname Arnstein
Vornamen: Pauline  פאולינה
Geboren: 10.6.1868 Wertheim/Baden
Vater: Valentin  ולנטין
Mutter: Cäcilie, geb. Illfelder  סציליה
Ehepartner: Leopold  לאופולד
Wohnung: Wertheim (1868); Sulzbach-Rosenberg (1930, 1935); Blumenstr. 31 (ehem. Isr. Realschule) (1935, 1942)
Deportiert: 10.9.1942 Theresienstadt
Gestorben: 14.11.1943 Theresienstadt = 16. Cheshvan 704  ט״ז חשון תש״ד
Biographisches: Pauline Pragers Ehemann starb 1930 in Sulzbach-Rosenberg, sie kam am 7.11.1935 von dort nach Fürth und wohnte bei ihrem Sohn Fritz (* 3.1.1896). 1937 bemühte sie sich um einen Pass „für Besuchszwecke". Pauline Prager wurde mit Transport II/25 unter der Nummer 628 nach Theresienstadt deportiert. Ihr Sohn, der letzte Direktor der Israelitischen Realschule in Fürth, konnte sich mit seiner Familie nach Israel retten. Er starb dort am 20.1.1979.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Fürth, Stadtarchiv AGr 1/138: Verzeichnis der 1938 noch in Fürth ansässig gewesenen Juden (erstellt 1947: auch Sohn). - Nürnberg, Staatsarchiv Rep. 218/3: Polizeipräsidium Mittelfranken, Polizeiamt Fürth, Nr. 676. - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens. - Fürther Heimatblätter 1988. - GB 2009. - Theresienstädter Gedenkbuch, Die Opfer der Judentransporte aus Deutschland -1945. Prag/Berlin 2000 (Forschung Anette Dahms). - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/.
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Familienname: Prager  פרגר
Mädchenname Sahlmann
Vornamen: Pauline „Paula"  פאולינה פאולה
Geboren: 9.7.1869 Fürth
Vater: Sigmund Selke [AF w869]   סלקה זיגמונד
Mutter: Nanette „Nanni", geb. Sulzbacher [AF w840]  ננטה נני
Ehepartner: Dr. Michael Sigmund   מיכאל זיגמונד
Wohnung: Lerchenstr. 1 (1869), Lerchenstr. 2 (1871) = Gebhardtstr. 1 (1875, 1885), Schwabacher Str. 28 II (1903, 1939); Amsterdam (1939), Merwedplein 25 (1941)
Deportiert: Westerbork; 30.3.1943 Sobibor – verschollen
Biographisches: Paula war die Tochter des Hopfenhändlers Sigmund Sahlmann (Burghaslach 25.12.1828–8.8.1903 Fürth) und seiner Frau (Mühlhausen 31.7.1834–18.4.1894 Fürth). Der Vater stiftete 1000.- Mark zum Bau des Stadttheaters. Paula Sahlmann und der Arzt Dr. Michael Sigmund Prager heirateten am 16.9.1891 hier. Das Ehepaar verließ Fürth am 11.3.1939, um in Amsterdam bei seinem einzigen Sohn Dr. Kurt Adolf Sicherheit vor den Nazis zu suchen. Dr. Michael und Paula Prager waren evangelisch getauft. Frau Prager wurde zum 2.4.1943 für tot erklärt. Auch ihr Ehemann, ihr Sohn Kurt mit Ehefrau sowie ihre Schwester Emma Weil wurden Opfer der Shoah.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Nürnberg, Staatsarchiv: Geburtsregister. - Fürth, Standesamt: Heiratsregister. - Fürth, Stadtarchiv: Adressbuch 1935. - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Fürth, Stadtarchiv: Liste der Gestapo über die Fürther Juden. - Nürnberg, Staatsarchiv Rep. 218/3: Polizeipräsidium Mittelfranken, Polizeiamt Fürth, Nr. 675 u. 677. - Fürther Heimatblätter 1988. - Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. 2 Bde. Koblenz 1986, s.v. - joodsmonument.nl (gest. 2.4.1943 Sobibor). - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/.
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Familienname: Pretsfelder  
Vornamen: Margot  
Geboren: 3.12.1922
Gestorben: 25.8.1936  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Pretsfelder  
Vornamen: Nathan  
Geboren: 7.6.1872
Gestorben: 6.12.1935  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Pretzfelder  
Vornamen: Leopold  
Geboren: 14.8.1843
Gestorben: 10.8.1920  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Pretzfelder  
Vornamen: Luise  
Geboren: 25.11.1871
Gestorben: 1.3.1919  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Priester  פריסטר
Mädchenname Neu
Vornamen: Clementine  קלמנטינה
Geboren: 19.6.1864 Fürth
Vater: Meier Max [AF p107]  מאיר מקס
Mutter: Babette, geb. Lehmann [AF p107 ]  בבטה
Ehepartner: Hermann  הרמן
Wohnung: Ob. Königstr. 71 (1864, 1887); Nürnberg (1925), Fürther Str. 36 (1942)
Deportiert: 10.9.1942 Theresienstadt; 29.9.1942 Treblinka – verschollen
Biographisches: Der Vater (Wilhermsdorf 3.12.1835–20.7.1903 Fürth) war mit seinem Sohn Martin Inhaber der Pappdeckelfabrik M. Neu. Die Mutter (14.4.1840–17.5.1918) stammte aus Uehlfeld. Clementine hatte eine Zwillingsschwester Eugenie, verheiratet Levy in Chemnitz, die vermutlich überlebt hat. Clementine und der Kaufmann Hermann Priester (Dormitz 7.7.1856–8.12.1925 Nürnberg) heirateten 1887. Frau Priester wurde mit Transport II/25 unter der Nummer 357 nach Theresienstadt deportiert und von dort mit Transport Bs unter der Nummer 407 weiter nach Treblinka. Von derselben Adresse in Nürnberg wurden mit demselben Transport nach Theresienstadt auch Fanny (* 4.3.1888 Nürnberg) und Luise Priester (* 14.12.1889 Nürnberg) deportiert, die sicher ihre Töchter waren. Alle drei wurden später zum 31.12.1945 für tot erklärt. Auch Clementine Priesters Brüder Ludwig und Martin Neu wurden Opfer der Shoah.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Nürnberg, Staatsarchiv: Geburtsregister. - Fürth, Standesamt: Heiratsregister. - Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. 2 Bde. Koblenz 1986, s.v. - GB Nürnberg I (Klementine). - Terezín http://www.holocaust.cz/cz/. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (Clementine, Klementine).
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Familienname: Pulfer  
Vornamen: Isaak  
Geboren: 21.10.1844
Gestorben: 17.8.1913  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Pulfer  
Mädchenname Wertheimer
Vornamen: Julie  
Geboren: 19.5.1853
Gestorben: 16.1.1918  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Pulver  פולור
Vornamen: Leopold Jehuda  יהודה לאופולד
Geboren: 19.9.1877 Fürth
Vater: Josef [AF p059]  יוסף
Mutter: Ernestine Esther, geb. Bergmann [AF p058]  אסתר ארנסטינה
Ehepartner: Maria, geb. Klaus  מריה
Wohnung: Königstr. 143 (1877) = 49 (1890), Schirmstr. 3 (1900, 1908); Rülzheim (1911); Karlsruhe; Mannheim (1940?); Frankreich (1940)?
Deportiert: 22.10.1940 Gurs; Rivesaltes; 3.10.1942 Nexon
Gestorben: 12.11.1942 Nexon = 3. Kislev 703  ג׳ כסלו תש״ג
Biographisches: Leopold war das jüngere der beiden Kinder des Scharrmeisters und Kleiderhändlers Joseph Pulver (Westheim 28.10.1848–9.4.1901 Fürth) und seiner Frau (Fürth 17.4.1851–2.10.1927 Fürth). Leopold Pulver verließ Fürth schon vor 1911. Er war Versicherungsoberinspektor, als er und Maria Klaus am 16.10.1911 in Rülzheim heirateten. Ihre Tochter Hilde wurde am 10.5.1914 in Saarbrücken geboren, ihre Tochter Rosa am 13.11.1915 in Fürth. „Traces et empreintes" gibt an, dass Herr Pulver am 3.10.1942 von Rivesaltes nach Nexon überstellt wurde. Dazu passt die Angabe bei Klarsfeld, dass er am 12.11.1942 in Nexon starb. – Auch seine Schwester Sofie Lehmann wurde ein Opfer der Shoah.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Nürnberg, Staatsarchiv: Geburtsregister. - Fürth, Standesamt: Geburtsregister (auch Tochter Rosa). - Fürth, Stadtarchiv: Familienbogen. - Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. 2 Bde. Koblenz 1986, s.v. (dep. 1940 nach Rivesaltes). - Klarsfeld, Serge: Le Mémorial de la Deportation des Juifs der France. Listes alphabetiques par convois des Juifs déportés de France. Paris 1978 (Décédé le 12/11/1942 Nexon). - Traces et empreintes (RIVESALTES transfer NEXON le 03/10/1942). - Berlin, Bundesarchiv: Ergänzungskarten der Volkszählung vom 17.5.1939, Bestand R15.09 Reichssippenamt (nicht aufgeführt). - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (wohnt in Karlsruhe u. Mannheim, dep. 22.10.1940 nach Gurs, Rivesaltes, Nexon).
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Familienname: Punfud  
Vornamen: Jette  
Geboren: 20.1.1855
Gestorben: 15.5.1924  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Rabi  רבי
Mädchenname Schächter
Vornamen: Adele  אדלה
Geboren: 17.9.1896 Fürth
Vater: Bernhard Bär „Berl" [NF VIII.144]  בער ברל ברנהרד
Mutter: Helene, geb. Naumburger [NF VIII.145 res.]  הלנה
Ehepartner: Naftali  נפטלי
Wohnung: Blumenstr. 39 (1896, 1900), Schillerstr. 1 (1901), Mathildenstr. 9 (1903, 1915), Mathildenstr. 16 (1915, 1925), Königswarterstr. 72 (1929, 1933), Maxstr. 22 (1935, 1942)
Deportiert: 22.3.1942 Izbica – verschollen
Biographisches: Adele Schächter arbeitete bei Bermanns Nachfolger und wohnte bei ihren Eltern, bis sie und der Schuhmacher Naftali Rabi in Fürth am 3.8.1925 standesamtlich und am 15.10. rituell heirateten. Adele Rabi wurde mit ihrem Mann und den Kindern Rita und Herbert deportiert. Auch ihre Mutter wurde ein Opfer der Shoah.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Nürnberg, Staatsarchiv: Geburtsregister. - Fürth, Standesamt: Geburtsregister. - Fürth, Standesamt: Heiratsregister. - Fürth, Stadtarchiv: Familienbogen. - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. 2 Bde. Koblenz 1986, s.v. - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens (abgewandert). - Fürther Heimatblätter 1988. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/.
Perma-Link: Permalink kopieren https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00750


Familienname: Rabi  רבי
Vornamen: Herbert  הרברט
Geboren: 22.12.1929 Fürth
Vater: Naftali  נפטלי
Mutter: Adele, geb. Schächter  אדלה
Familienstand: Kind, ledig
Wohnung: Königswarterstr. 72 (1929, 1933), Maxstr. 22 (1935, 1942)
Deportiert: 22.3.1942 Izbica – verschollen
Biographisches: Der Vater war Schuhmacher, die Familie lebte schon 1935 im Haus der polnischen Synagoge. Alle wurden gemeinsam deportiert, keiner hat überlebt.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Standesamt: Geburtsregister. - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens. - Fürther Heimatblätter 1988. - Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. 2 Bde. Koblenz 1986, s.v. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/.
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Familienname: Rabi  רבי
Vornamen: Naftali  נפטלי
Geboren: 24.6.1899 Colmar/Elsaß
Vater: Hirsch  הירש
Mutter: Rebekka, geb. Schönberg  רבקה
Ehepartner: Adele, geb. Schächter  אדלה
Wohnung: Colmar (1899); Bamberg (1925); Königswarterstr. 72 (1929, 1933), Maxstr. 22 (1935, 1942)
Deportiert: 22.3.1942 Izbica – verschollen
Biographisches: Bis zu seiner Hochzeit mit Adele Schächter am 18.10.1925 in Fürth wohnte der Kaufmann und Schuhmacher Naftali Rabi in Bamberg. 1933 handelte er in Fürth mit Wollwaren. Naftali Rabi wurde mit seiner Frau und den Kindern Rita und Herbert deportiert, keiner hat überlebt.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Standesamt: Heiratsregister. - Boykottliste in Fürther Anzeiger vom 31.3.1933 (Rapin). - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Fürth, Stadtarchiv AGr 1/138: Verzeichnis der 1938 noch in Fürth ansässig gewesenen Juden (erstellt 1947). - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens (abgewandert). - Fürther Heimatblätter 1988. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/.
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Familienname: Rabi  רבי
Vornamen: Rita  ריטה
Geboren: 17.11.1926 Fürth
Vater: Naftali  נפטלי
Mutter: Adele, geb. Schächter  אדלה
Familienstand: ledig
Wohnung: Königswarterstr. 72 (1926, 1933), Maxstr. 22 (1935, 1942)
Deportiert: 22.3.1942 Izbica – verschollen
Biographisches: Rita war die Tochter des Schuhmachers und Kaufmanns Naftali Rabi und seiner Frau. Sie hatte die englische Krankheit (Rachitis) und mußte deshalb einen Rollstuhl benutzen. Mit diesem wurde sie sehr grob auf den Lastwagen zur Deportation bugsiert. Rita Rabi wurde mit ihren Eltern und ihrem Bruder deportiert, keiner hat überlebt.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Standesamt: Geburtsregister. - Fürth, Stadtarchiv: Adressbuch 1935. - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens. - Fürther Heimatblätter 1988. - Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. 2 Bde. Koblenz 1986, s.v. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/. - pers. Mitt. Norbert Wild.
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Familienname: Rahn  ראן
Vornamen: James Thomas  ז׳מס תומס
Geboren: 5.1.1897 Fürth
Vater: Sidney Samson [NF VIII.240]  שמשון סידני
Mutter: Johanna „Hannchen", geb. Goldmann [NF VIII.241 res.]  חנה יוהנה הנכן
Familienstand: ledig
Wohnung: Königswarterstr. 58 (1897, 1909), Königstr. 129 (1909, 1927); Heil- u. Pflegeanstalt Erlangen (1927, 1940)
Deportiert: 16.9.1940 Eglfing-Haar; 20.9.1940 Tötungsanstalt Hartheim b. Linz
Gestorben: 20.9.1940 Hartheim = 17. Elul 700  י״ז אלול ת״ש
Todesursache: „Euthanasie"
Biographisches: Der Vater (London 2.5.1866–13.9.1930 Fürth) war Teilhaber der Firma M. S. Farnbacher, Königstraße 129. James Rahn wurde am 3.2.1927 in die Heil- und Pflegeanstalt Erlangen aufgenommen. Seine Nichte Ruth Budd schreibt: “My father had an older brother who was born hydrocephalic, institutionalized, and killed by the Nazis after they came to power.” James’ Geburtseintrag ist beigeschrieben +21.1.41 Nr.4233/41 Chelm II, was sich auf das nichtexistierende Lager Chelm bezieht. Tatsächlich wurden die am 20.9.1940 von Eglfing abtransportierten Personen in die Tötungsanstalt Hartheim bei Linz gebracht und dort am selben Tag getötet. Der Mutter (Meiningen 20.9.1873–28.7.1956 Denver/Colorado) und den beiden Brüdern Max (* 1.8.1906) und Alfred mit Familie gelang die Flucht in die Vereinigten Staaten.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Nürnberg, Staatsarchiv: Geburtsregister. - Fürth, Standesamt: Geburtsregister. - Fürth, Stadtarchiv: Adressbuch 1899. - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Müller Christina / Hans L. Siemen: Warum sie sterben mussten, Leidensweg und Vernichtung von Behinderten im „Dritten Reich“. Hg. Verein für bayr. Kirchengeschichte 1991. - Fürth, Stadtarchiv: Liste der Gestapo über die Fürther Juden. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/. - pers. Mitt. Ruth Budd (Nichte). - pers. Mitt. Evy Davis (Nichte, auch Foto).
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Familienname: Rahn  
Vornamen: James, Dr.  
Geboren: 7.1.1868
Gestorben: 13.9.1930  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Rahn  
Mädchenname Goldmann
Vornamen: Johanna  
Geboren: 20.9.1873
Gestorben: 28.7.1956  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Rahn  
Vornamen: Sidney  
Geboren: 2.5.1866
Gestorben: 13.9.1930  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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