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2.467 Einträge gefunden (Datenstand: 2021-03-23 06:23:07)
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Seite 67 von 99
Familienname: |
Popper |
פופר |
Vornamen: |
Robert Moses |
משה רוברט |
 |
Geboren: |
18.12.1911 Fürth |
Vater: |
Alfred Alexander Chaim |
חיים אלכסנדר אלפרד |
Mutter: |
Marie, geb. Kohn |
מרי |
Familienstand: |
ledig |
Wohnung: |
Theaterstr. 20 (1911), Kapellenstr. 5 (1924), Albrechtstr. 15 bei Muckel (1929); Nürnberg (1936), Brunnengäßchen 28 (1941) |
Deportiert: |
29.11.1941 Riga-Jungfernhof – verschollen |
Biographisches: |
Der Vater (*17.8.1882 Floß/Opf.) war 1911 kaufmännischer Angestellter, 1914 Vorbeter und Schächter. Robert Popper war Magaziner. Er wohnte seit März 1924 in der Kapellenstraße, am 1.3.1929 in der Albrechtstraße. Am 19.9.1936 meldete sich Herr Popper nach Nürnberg ab. Weder Robert Popper noch sein Bruder Ludwig (* 30.4.1914 Fürth) werden im Gedenkbuch des Bundesarchivs (2019) erwähnt. – Im Juni 1998 neu aufgenommen, im Mai 2009 auf den Gedenktafeln hinzugefügt. |
Status: |
Shoah-Opfer |
Quellen: |
Fürth, Standesamt: Geburtsregister. - New York, Leo-Baeck-Institute: Mohelbuch des Abraham Birnbaum. - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Fürth, Stadtarchiv: Liste der Gestapo über die Fürther Juden. - GB Nürnberg I. - Scheffler, Wolfgang / Diana Schulle: Buch der Erinnerung, Die ins Baltikum deportierten deutschen, österreichischen und tschechoslowakischen Juden. Hg. Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. München 2003, S. 558. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (fälschlich Poppe). - Foto Stadtarchiv Nürnberg. |
Perma-Link: |
https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00742
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Familienname: |
Popper |
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Mädchenname |
Weiner |
Vornamen: |
Sofie |
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Geboren: |
19.5.1874 |
Gestorben: |
12.12.1923 |
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Quellen: |
Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12). |
Perma-Link: |
https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue04377
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Familienname: |
Prager |
פרגר |
Vornamen: |
Julius, Dr. |
יוליוס |
Geboren: |
29.4.1872 Fürth |
Vater: |
Max Maximilian [AF w099] |
מקסימילאן מקס |
Mutter: |
Rosa, geb. Ehrmann |
רוזה |
Ehepartner: |
Jeanette, geb. Berlin |
ז׳אנטה |
Wohnung: |
Schwabacher Str. 45 (1872) = 28 (1899), Königswarterstr. 54 (1911, 1935); Prag (1935) |
Gestorben: |
18.12.1935 Prag = 22. Kislev 696 |
כ״ב כסלו תרצ״ו |
Todesursache: |
Suizid durch Erhängen |
Biographisches: |
Julius Prager war das dritte Kind seines Vaters (Fürth 16.8.1840–11.2.1897 Fürth), das erste seiner Mutter (Fürth 26.7.1847–29.4.1923 Fürth, getauft?). Er promovierte 1896 in Erlangen zum Dr. jur. Seine Anwalts-Zulassung für Fürth erhielt er 1899. Dr. Prager und Jeanette Berlin (* 7.9.1877 Fürth) heirateten in Fürth am 9.7.1899, das Paar bekam in Fürth die Kinder Konrad Wilhelm (1.12.1903–7.1.1968 Amsterdam) und Otto Jonas (* 16.6.1906). Dr. Prager stiftete zum Bau des Fürther Theaters 150.- Mark. Im 1. Weltkrieg leistete er Militärdienst. 1921 wurde er zum Justizrat ernannt. 1927 hatten er und Rechtsanwalt Ernst Schopflocher ihre gemeinsame Kanzlei in der Schwabacher Straße 28. In den Jahren 1920–1932 war Dr. Prager im Vorstand der Rechtsanwaltskammer Nürnberg, außerdem 1. Vorsitzender des Nürnberger Anwaltsvereins. Er war zum evangelischen Glauben konvertiert. – 1933 gab es in Bayern 440 Rechtsanwälte. Schon zum Boykott-Tag ordnete der damalige bayrische Justizminister Hans Frank an, dass den jüdischen Anwälten das Betreten der Gerichtsgebäude bis auf Weiteres verboten ist. Das „Gesetz über die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft" vom 7.4.1933 erlaubte in §1 die Zurücknahme der Zulassung „nicht arischer" Anwälte. Ausgenommen waren Anwälte, die vor dem 1.8.1914 zugelassen waren oder im (1.) Weltkrieg an der Front gekämpft hatten." Dr. Prager versuchte nun vergeblich, seinem Sohn Konrad Wilhelm die Weiterbeschäftigung durch den Verzicht auf seine eigene Zulassung zu ermöglichen. Wegen des Vorwurfs eines Devisenvergehens floh er im August 1935 überstürzt nach Prag verzichtete am 6.11.1935 auf seine Zulassung. Kurz danach setzte er seinem Leben selbst ein Ende. Daniel Lotter schreibt in seinem Tagebuch „Ein nach Prag geflüchteter Fürther Rechtsanwalt Dr. Prager hat sich dort erhängt. Üble Auswirkungen der entsetzlichen Nürnberger Gesetze." Das posthum gegen ihn angestrengte Verfahren endete 1936 mit der Einziehung von ca. 150.000.- Reichsmark. Dieses Urteil wurde 1952 aufgehoben. Dr. Pragers Witwe starb 1948, seine Schwester Frieda Erlanger wurde ein Opfer der Shoah. – Im November 2009 neu aufgenommen, noch nicht auf den Gedenktafeln hinzugefügt. |
Status: |
Shoah-Opfer |
Quellen: |
Nürnberg, Staatsarchiv: Geburtsregister. - Fürth, Standesamt: Heiratsregister. - Weber, Reinhard: Das Schicksal der jüdischen Rechtsanwälte in Bayern nach 1933. München 2006, - Jungkunz, Herbert (Hs.): Das Tagebuch des Daniel Lotter 1934-1946. Privatdruck Fürth 2001, S. 48. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (August 1935 nach Prag). |
Perma-Link: |
https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00743
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Familienname: |
Prager |
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Vornamen: |
Karoline |
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Geboren: |
12.1.1839 |
Gestorben: |
29.12.1926 |
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Quellen: |
Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12). |
Perma-Link: |
https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue04379
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Familienname: |
Prager |
פרגר |
Vornamen: |
Kurt Adolf, Dr. |
קורט אדולף |
Geboren: |
27.7.1903 Fürth |
Vater: |
Dr. Michael Sigmund |
מיכאל זיגמונד |
Mutter: |
Pauline, geb. Sahlmann |
פאולינה |
Ehepartner: |
Lisa, geb. Rau |
ליזה |
Wohnung: |
Schwabacher Str. 28 (1903); Amsterdam (1935), Merwedplein 25 (1941) |
Deportiert: |
Westerbork; 17.7.1942 Auschwitz |
Gestorben: |
17.8.1942 Auschwitz = 4. Elul 702 |
ד׳ אלול תש״ב |
Biographisches: |
Kurt Adolf war das einzige Kind des prakt. Arztes Dr. Michael Sigmund Prager. Er besuchte das Heinrich-Schliemann-Gymnasium, bevor er Jura studierte und später zum Amtsgerichtsrat ernannt wurde. Er und Lisa Rau (* 1.2.1911 Nürnberg) heirateten am 5.9.1935. – 1933 gab es in Bayern 440 Rechtsanwälte. Schon zum Boykott-Tag ordnete der damalige bayrische Justizminister Hans Frank an, dass den jüdischen Anwälten das Betreten der Gerichtsgebäude bis auf Weiteres verboten ist. Das „Gesetz über die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft" vom 7.4.1933 erlaubte in §1 die Zurücknahme der Zulassung „nicht arischer Anwälte". – Nachdem Dr. Prager 1935 seine Stellung als Amtsrichter verloren hatte, floh er mit seiner Frau nach Amsterdam und eröffnete dort eine Anwaltskanzlei. Dr. Prager und seine Frau wurden nach Auschwitz verschleppt, wo er die Häftlings-Nr. 47511 erhielt. Lisa Prager starb am 30.9.1942 dort. Nur ein Familienmitglied hat überlebt. Dr. Pragers Tod wurde vom Sonderstandesamt Arolsen, Abt. A unter der Nummer 991/1963 beurkundet. |
Status: |
Shoah-Opfer |
Quellen: |
Fürth, Standesamt: Geburtsregister. - Heinrich-Schliemann-Gymnasium: 100 Jahre Heinrich-Schliemann-Gymnasium 1896-1996 Festjahresbericht. Fürth 1996, S. 147. - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Fürther Heimatblätter 1988. - Sonderstandesamt Arolsen. - GB Nürnberg I (Ehefrau, m. Foto). - Stadtarchiv Nürnberg. - Archiv des Staatlichen Museums Auschwitz, Birkenau, Oswiecim. - joodsmonument.nl. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (gest. 17.8.1942, für tot erklärt). - pers. Mitt. Helmut Steiner. |
Perma-Link: |
https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00744
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Familienname: |
Prager |
פרגר |
Vornamen: |
Michael Sigmund, Dr. |
מיכאל זיגמונד |
Geboren: |
28.12.1866 Fürth |
Vater: |
Adolf Bernhard [AF w823] |
אדולף ברנהרד |
Mutter: |
Jeanette, geb. Schnebel [AF w822] |
ז׳אנטה |
Ehepartner: |
Pauline, geb. Sahlmann |
פאולינה |
Wohnung: |
Schwabacher Str. 45 (1866) = 28 (1939); Amsterdam (1939), Merwedplein 25 (1941) |
Deportiert: |
Westerbork; 30.3.1943 Sobibor – verschollen |
Biographisches: |
Der Vater (Fürth 29.10.1831–14.1.1891 Fürth) war Kaufmann und 1873–1881 Gemeindebevollmächtigter. Dr. med. Michael Sigmund Prager und Pauline Sahlmann heirateten am 16.9.1891. Dr. Prager stiftete 1000.- Mark zum Bau des Theaters. 1921 war er Vorstand der Deutschen Volkspartei in Fürth, außerdem Vorstand des Bürgervereins und Gemeindebevollmächtigter. – 1933 gab es in Deutschland etwa 9000 jüdische Ärztinnen und Ärzte. Bis 1938 waren viele von ihnen schon ins Exil getrieben oder hatten unter der Diskriminierung und dem ständigen Druck verzweifelt ihrem Leben ein Ende gesetzt. Am 30.9.1938 verloren alle verbliebenen 3152 jüdischen Ärztinnen und Ärzte im Deutschen Reich per Gesetz vom 25.7.1938 ihre Approbation und damit ihre berufliche Existenz. – Der einzige Sohn, der frühere Amtsrichter Dr. Kurt Adolf Prager, dem sein Richteramt entzogen war, lebte schon seit 1935 verheiratet in Amsterdam. Am 23.11.1938 stellte der „frühere prakt. Arzt" Dr. Prager für sich und seine Ehefrau Pass-Antrag zur Auswanderung nach Holland. Als das Ehepaar am 11.3.1939 nach Amsterdam flüchtete, wurde Dr. Prager als Dissident bezeichnet. In der Gestapo-Liste steht für beide „aus der isr. Religionsgemeinschaft ausgetreten". Dr. Michael Sigmund Prager wurde zm 2.4.1943 für tot erklärt. Auch seine Ehefrau und der Sohn Kurt mit seiner Frau wurden Opfer der Shoah. |
Status: |
Shoah-Opfer |
Quellen: |
Nürnberg, Staatsarchiv: Geburtsregister. - Wandt, Hannes u.a.: Approbationsentzug, Ausstellung zur Erinnerung an den Entzug der Berufserlaubnis und die Verfolgung jüdischer Ärztinnen und Ärzte. München – Nürnberg – Fürth 2009. - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Fürth, Stadtarchiv: Liste der Gestapo über die Fürther Juden. - Nürnberg, Staatsarchiv Rep. 218/3: Polizeipräsidium Mittelfranken, Polizeiamt Fürth, Nr. 675. - Fürther Heimatblätter 1988. - joodsmonument.nl (gest. 2.4.1943 Sobibor). - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (gest. 2.4.1943, für tot erklärt). |
Perma-Link: |
https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00745
|
Familienname: |
Prager |
פרגר |
Mädchenname |
Arnstein |
Vornamen: |
Pauline |
פאולינה |
Geboren: |
10.6.1868 Wertheim/Baden |
Vater: |
Valentin |
ולנטין |
Mutter: |
Cäcilie, geb. Illfelder |
סציליה |
Ehepartner: |
Leopold |
לאופולד |
Wohnung: |
Wertheim (1868); Sulzbach-Rosenberg (1930, 1935); Blumenstr. 31 (ehem. Isr. Realschule) (1935, 1942) |
Deportiert: |
10.9.1942 Theresienstadt |
Gestorben: |
14.11.1943 Theresienstadt = 16. Cheshvan 704 |
ט״ז חשון תש״ד |
Biographisches: |
Pauline Pragers Ehemann starb 1930 in Sulzbach-Rosenberg, sie kam am 7.11.1935 von dort nach Fürth und wohnte bei ihrem Sohn Fritz (* 3.1.1896). 1937 bemühte sie sich um einen Pass „für Besuchszwecke". Pauline Prager wurde mit Transport II/25 unter der Nummer 628 nach Theresienstadt deportiert. Ihr Sohn, der letzte Direktor der Israelitischen Realschule in Fürth, konnte sich mit seiner Familie nach Israel retten. Er starb dort am 20.1.1979. |
Status: |
Shoah-Opfer |
Quellen: |
Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Fürth, Stadtarchiv AGr 1/138: Verzeichnis der 1938 noch in Fürth ansässig gewesenen Juden (erstellt 1947: auch Sohn). - Nürnberg, Staatsarchiv Rep. 218/3: Polizeipräsidium Mittelfranken, Polizeiamt Fürth, Nr. 676. - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens. - Fürther Heimatblätter 1988. - GB 2009. - Theresienstädter Gedenkbuch, Die Opfer der Judentransporte aus Deutschland -1945. Prag/Berlin 2000 (Forschung Anette Dahms). - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/. |
Perma-Link: |
https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00746
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Familienname: |
Prager |
פרגר |
Mädchenname |
Sahlmann |
Vornamen: |
Pauline „Paula" |
פאולינה פאולה |
Geboren: |
9.7.1869 Fürth |
Vater: |
Sigmund Selke [AF w869] |
סלקה זיגמונד |
Mutter: |
Nanette „Nanni", geb. Sulzbacher [AF w840] |
ננטה נני |
Ehepartner: |
Dr. Michael Sigmund |
מיכאל זיגמונד |
Wohnung: |
Lerchenstr. 1 (1869), Lerchenstr. 2 (1871) = Gebhardtstr. 1 (1875, 1885), Schwabacher Str. 28 II (1903, 1939); Amsterdam (1939), Merwedplein 25 (1941) |
Deportiert: |
Westerbork; 30.3.1943 Sobibor – verschollen |
Biographisches: |
Paula war die Tochter des Hopfenhändlers Sigmund Sahlmann (Burghaslach 25.12.1828–8.8.1903 Fürth) und seiner Frau (Mühlhausen 31.7.1834–18.4.1894 Fürth). Der Vater stiftete 1000.- Mark zum Bau des Stadttheaters. Paula Sahlmann und der Arzt Dr. Michael Sigmund Prager heirateten am 16.9.1891 hier. Das Ehepaar verließ Fürth am 11.3.1939, um in Amsterdam bei seinem einzigen Sohn Dr. Kurt Adolf Sicherheit vor den Nazis zu suchen. Dr. Michael und Paula Prager waren evangelisch getauft. Frau Prager wurde zum 2.4.1943 für tot erklärt. Auch ihr Ehemann, ihr Sohn Kurt mit Ehefrau sowie ihre Schwester Emma Weil wurden Opfer der Shoah. |
Status: |
Shoah-Opfer |
Quellen: |
Nürnberg, Staatsarchiv: Geburtsregister. - Fürth, Standesamt: Heiratsregister. - Fürth, Stadtarchiv: Adressbuch 1935. - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Fürth, Stadtarchiv: Liste der Gestapo über die Fürther Juden. - Nürnberg, Staatsarchiv Rep. 218/3: Polizeipräsidium Mittelfranken, Polizeiamt Fürth, Nr. 675 u. 677. - Fürther Heimatblätter 1988. - Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. 2 Bde. Koblenz 1986, s.v. - joodsmonument.nl (gest. 2.4.1943 Sobibor). - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/. |
Perma-Link: |
https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00747
|
Familienname: |
Pretsfelder |
|
Vornamen: |
Margot |
|
Geboren: |
3.12.1922 |
Gestorben: |
25.8.1936 |
|
Quellen: |
Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12). |
Perma-Link: |
https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue04380
|
Familienname: |
Pretsfelder |
|
Vornamen: |
Nathan |
|
Geboren: |
7.6.1872 |
Gestorben: |
6.12.1935 |
|
Quellen: |
Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12). |
Perma-Link: |
https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue04381
|
Familienname: |
Pretzfelder |
|
Vornamen: |
Leopold |
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Geboren: |
14.8.1843 |
Gestorben: |
10.8.1920 |
|
Quellen: |
Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12). |
Perma-Link: |
https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue04382
|
Familienname: |
Pretzfelder |
|
Vornamen: |
Luise |
|
Geboren: |
25.11.1871 |
Gestorben: |
1.3.1919 |
|
Quellen: |
Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12). |
Perma-Link: |
https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue04383
|
Familienname: |
Priester |
פריסטר |
Mädchenname |
Neu |
Vornamen: |
Clementine |
קלמנטינה |
Geboren: |
19.6.1864 Fürth |
Vater: |
Meier Max [AF p107] |
מאיר מקס |
Mutter: |
Babette, geb. Lehmann [AF p107 ] |
בבטה |
Ehepartner: |
Hermann |
הרמן |
Wohnung: |
Ob. Königstr. 71 (1864, 1887); Nürnberg (1925), Fürther Str. 36 (1942) |
Deportiert: |
10.9.1942 Theresienstadt; 29.9.1942 Treblinka – verschollen |
Biographisches: |
Der Vater (Wilhermsdorf 3.12.1835–20.7.1903 Fürth) war mit seinem Sohn Martin Inhaber der Pappdeckelfabrik M. Neu. Die Mutter (14.4.1840–17.5.1918) stammte aus Uehlfeld. Clementine hatte eine Zwillingsschwester Eugenie, verheiratet Levy in Chemnitz, die vermutlich überlebt hat. Clementine und der Kaufmann Hermann Priester (Dormitz 7.7.1856–8.12.1925 Nürnberg) heirateten 1887. Frau Priester wurde mit Transport II/25 unter der Nummer 357 nach Theresienstadt deportiert und von dort mit Transport Bs unter der Nummer 407 weiter nach Treblinka. Von derselben Adresse in Nürnberg wurden mit demselben Transport nach Theresienstadt auch Fanny (* 4.3.1888 Nürnberg) und Luise Priester (* 14.12.1889 Nürnberg) deportiert, die sicher ihre Töchter waren. Alle drei wurden später zum 31.12.1945 für tot erklärt. Auch Clementine Priesters Brüder Ludwig und Martin Neu wurden Opfer der Shoah. |
Status: |
Shoah-Opfer |
Quellen: |
Nürnberg, Staatsarchiv: Geburtsregister. - Fürth, Standesamt: Heiratsregister. - Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. 2 Bde. Koblenz 1986, s.v. - GB Nürnberg I (Klementine). - Terezín http://www.holocaust.cz/cz/. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (Clementine, Klementine). |
Perma-Link: |
https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00748
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Familienname: |
Pulfer |
|
Vornamen: |
Isaak |
|
Geboren: |
21.10.1844 |
Gestorben: |
17.8.1913 |
|
Quellen: |
Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12). |
Perma-Link: |
https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue04384
|
Familienname: |
Pulfer |
|
Mädchenname |
Wertheimer |
Vornamen: |
Julie |
|
Geboren: |
19.5.1853 |
Gestorben: |
16.1.1918 |
|
Quellen: |
Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12). |
Perma-Link: |
https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue04385
|
Familienname: |
Pulver |
פולור |
Vornamen: |
Leopold Jehuda |
יהודה לאופולד |
Geboren: |
19.9.1877 Fürth |
Vater: |
Josef [AF p059] |
יוסף |
Mutter: |
Ernestine Esther, geb. Bergmann [AF p058] |
אסתר ארנסטינה |
Ehepartner: |
Maria, geb. Klaus |
מריה |
Wohnung: |
Königstr. 143 (1877) = 49 (1890), Schirmstr. 3 (1900, 1908); Rülzheim (1911); Karlsruhe; Mannheim (1940?); Frankreich (1940)? |
Deportiert: |
22.10.1940 Gurs; Rivesaltes; 3.10.1942 Nexon |
Gestorben: |
12.11.1942 Nexon = 3. Kislev 703 |
ג׳ כסלו תש״ג |
Biographisches: |
Leopold war das jüngere der beiden Kinder des Scharrmeisters und Kleiderhändlers Joseph Pulver (Westheim 28.10.1848–9.4.1901 Fürth) und seiner Frau (Fürth 17.4.1851–2.10.1927 Fürth). Leopold Pulver verließ Fürth schon vor 1911. Er war Versicherungsoberinspektor, als er und Maria Klaus am 16.10.1911 in Rülzheim heirateten. Ihre Tochter Hilde wurde am 10.5.1914 in Saarbrücken geboren, ihre Tochter Rosa am 13.11.1915 in Fürth. „Traces et empreintes" gibt an, dass Herr Pulver am 3.10.1942 von Rivesaltes nach Nexon überstellt wurde. Dazu passt die Angabe bei Klarsfeld, dass er am 12.11.1942 in Nexon starb. – Auch seine Schwester Sofie Lehmann wurde ein Opfer der Shoah. |
Status: |
Shoah-Opfer |
Quellen: |
Nürnberg, Staatsarchiv: Geburtsregister. - Fürth, Standesamt: Geburtsregister (auch Tochter Rosa). - Fürth, Stadtarchiv: Familienbogen. - Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. 2 Bde. Koblenz 1986, s.v. (dep. 1940 nach Rivesaltes). - Klarsfeld, Serge: Le Mémorial de la Deportation des Juifs der France. Listes alphabetiques par convois des Juifs déportés de France. Paris 1978 (Décédé le 12/11/1942 Nexon). - Traces et empreintes (RIVESALTES transfer NEXON le 03/10/1942). - Berlin, Bundesarchiv: Ergänzungskarten der Volkszählung vom 17.5.1939, Bestand R15.09 Reichssippenamt (nicht aufgeführt). - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (wohnt in Karlsruhe u. Mannheim, dep. 22.10.1940 nach Gurs, Rivesaltes, Nexon). |
Perma-Link: |
https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00749
|
Familienname: |
Punfud |
|
Vornamen: |
Jette |
|
Geboren: |
20.1.1855 |
Gestorben: |
15.5.1924 |
|
Quellen: |
Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12). |
Perma-Link: |
https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue04387
|
Familienname: |
Rabi |
רבי |
Mädchenname |
Schächter |
Vornamen: |
Adele |
אדלה |
Geboren: |
17.9.1896 Fürth |
Vater: |
Bernhard Bär „Berl" [NF VIII.144] |
בער ברל ברנהרד |
Mutter: |
Helene, geb. Naumburger [NF VIII.145 res.] |
הלנה |
Ehepartner: |
Naftali |
נפטלי |
Wohnung: |
Blumenstr. 39 (1896, 1900), Schillerstr. 1 (1901), Mathildenstr. 9 (1903, 1915), Mathildenstr. 16 (1915, 1925), Königswarterstr. 72 (1929, 1933), Maxstr. 22 (1935, 1942) |
Deportiert: |
22.3.1942 Izbica – verschollen |
Biographisches: |
Adele Schächter arbeitete bei Bermanns Nachfolger und wohnte bei ihren Eltern, bis sie und der Schuhmacher Naftali Rabi in Fürth am 3.8.1925 standesamtlich und am 15.10. rituell heirateten. Adele Rabi wurde mit ihrem Mann und den Kindern Rita und Herbert deportiert. Auch ihre Mutter wurde ein Opfer der Shoah. |
Status: |
Shoah-Opfer |
Quellen: |
Nürnberg, Staatsarchiv: Geburtsregister. - Fürth, Standesamt: Geburtsregister. - Fürth, Standesamt: Heiratsregister. - Fürth, Stadtarchiv: Familienbogen. - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. 2 Bde. Koblenz 1986, s.v. - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens (abgewandert). - Fürther Heimatblätter 1988. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/. |
Perma-Link: |
https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00750
|
Familienname: |
Rabi |
רבי |
Vornamen: |
Herbert |
הרברט |
Geboren: |
22.12.1929 Fürth |
Vater: |
Naftali |
נפטלי |
Mutter: |
Adele, geb. Schächter |
אדלה |
Familienstand: |
Kind, ledig |
Wohnung: |
Königswarterstr. 72 (1929, 1933), Maxstr. 22 (1935, 1942) |
Deportiert: |
22.3.1942 Izbica – verschollen |
Biographisches: |
Der Vater war Schuhmacher, die Familie lebte schon 1935 im Haus der polnischen Synagoge. Alle wurden gemeinsam deportiert, keiner hat überlebt. |
Status: |
Shoah-Opfer |
Quellen: |
Fürth, Standesamt: Geburtsregister. - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens. - Fürther Heimatblätter 1988. - Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. 2 Bde. Koblenz 1986, s.v. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/. |
Perma-Link: |
https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00751
|
Familienname: |
Rabi |
רבי |
Vornamen: |
Naftali |
נפטלי |
Geboren: |
24.6.1899 Colmar/Elsaß |
Vater: |
Hirsch |
הירש |
Mutter: |
Rebekka, geb. Schönberg |
רבקה |
Ehepartner: |
Adele, geb. Schächter |
אדלה |
Wohnung: |
Colmar (1899); Bamberg (1925); Königswarterstr. 72 (1929, 1933), Maxstr. 22 (1935, 1942) |
Deportiert: |
22.3.1942 Izbica – verschollen |
Biographisches: |
Bis zu seiner Hochzeit mit Adele Schächter am 18.10.1925 in Fürth wohnte der Kaufmann und Schuhmacher Naftali Rabi in Bamberg. 1933 handelte er in Fürth mit Wollwaren. Naftali Rabi wurde mit seiner Frau und den Kindern Rita und Herbert deportiert, keiner hat überlebt. |
Status: |
Shoah-Opfer |
Quellen: |
Fürth, Standesamt: Heiratsregister. - Boykottliste in Fürther Anzeiger vom 31.3.1933 (Rapin). - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Fürth, Stadtarchiv AGr 1/138: Verzeichnis der 1938 noch in Fürth ansässig gewesenen Juden (erstellt 1947). - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens (abgewandert). - Fürther Heimatblätter 1988. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/. |
Perma-Link: |
https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00752
|
Familienname: |
Rabi |
רבי |
Vornamen: |
Rita |
ריטה |
Geboren: |
17.11.1926 Fürth |
Vater: |
Naftali |
נפטלי |
Mutter: |
Adele, geb. Schächter |
אדלה |
Familienstand: |
ledig |
Wohnung: |
Königswarterstr. 72 (1926, 1933), Maxstr. 22 (1935, 1942) |
Deportiert: |
22.3.1942 Izbica – verschollen |
Biographisches: |
Rita war die Tochter des Schuhmachers und Kaufmanns Naftali Rabi und seiner Frau. Sie hatte die englische Krankheit (Rachitis) und mußte deshalb einen Rollstuhl benutzen. Mit diesem wurde sie sehr grob auf den Lastwagen zur Deportation bugsiert. Rita Rabi wurde mit ihren Eltern und ihrem Bruder deportiert, keiner hat überlebt. |
Status: |
Shoah-Opfer |
Quellen: |
Fürth, Standesamt: Geburtsregister. - Fürth, Stadtarchiv: Adressbuch 1935. - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens. - Fürther Heimatblätter 1988. - Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. 2 Bde. Koblenz 1986, s.v. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/. - pers. Mitt. Norbert Wild. |
Perma-Link: |
https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00753
|
Familienname: |
Rahn |
ראן |
Vornamen: |
James Thomas |
ז׳מס תומס |
 |
Geboren: |
5.1.1897 Fürth |
Vater: |
Sidney Samson [NF VIII.240] |
שמשון סידני |
Mutter: |
Johanna „Hannchen", geb. Goldmann [NF VIII.241 res.] |
חנה יוהנה הנכן |
Familienstand: |
ledig |
Wohnung: |
Königswarterstr. 58 (1897, 1909), Königstr. 129 (1909, 1927); Heil- u. Pflegeanstalt Erlangen (1927, 1940) |
Deportiert: |
16.9.1940 Eglfing-Haar; 20.9.1940 Tötungsanstalt Hartheim b. Linz |
Gestorben: |
20.9.1940 Hartheim = 17. Elul 700 |
י״ז אלול ת״ש |
Todesursache: |
„Euthanasie" |
Biographisches: |
Der Vater (London 2.5.1866–13.9.1930 Fürth) war Teilhaber der Firma M. S. Farnbacher, Königstraße 129. James Rahn wurde am 3.2.1927 in die Heil- und Pflegeanstalt Erlangen aufgenommen. Seine Nichte Ruth Budd schreibt: “My father had an older brother who was born hydrocephalic, institutionalized, and killed by the Nazis after they came to power.” James’ Geburtseintrag ist beigeschrieben +21.1.41 Nr.4233/41 Chelm II, was sich auf das nichtexistierende Lager Chelm bezieht. Tatsächlich wurden die am 20.9.1940 von Eglfing abtransportierten Personen in die Tötungsanstalt Hartheim bei Linz gebracht und dort am selben Tag getötet. Der Mutter (Meiningen 20.9.1873–28.7.1956 Denver/Colorado) und den beiden Brüdern Max (* 1.8.1906) und Alfred mit Familie gelang die Flucht in die Vereinigten Staaten. |
Status: |
Shoah-Opfer |
Quellen: |
Nürnberg, Staatsarchiv: Geburtsregister. - Fürth, Standesamt: Geburtsregister. - Fürth, Stadtarchiv: Adressbuch 1899. - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Müller Christina / Hans L. Siemen: Warum sie sterben mussten, Leidensweg und Vernichtung von Behinderten im „Dritten Reich“. Hg. Verein für bayr. Kirchengeschichte 1991. - Fürth, Stadtarchiv: Liste der Gestapo über die Fürther Juden. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/. - pers. Mitt. Ruth Budd (Nichte). - pers. Mitt. Evy Davis (Nichte, auch Foto). |
Perma-Link: |
https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00754
|
Familienname: |
Rahn |
|
Vornamen: |
James, Dr. |
|
Geboren: |
7.1.1868 |
Gestorben: |
13.9.1930 |
|
Quellen: |
Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12). |
Perma-Link: |
https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue04388
|
Familienname: |
Rahn |
|
Mädchenname |
Goldmann |
Vornamen: |
Johanna |
|
Geboren: |
20.9.1873 |
Gestorben: |
28.7.1956 |
|
Quellen: |
Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12). |
Perma-Link: |
https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue04389
|
Familienname: |
Rahn |
|
Vornamen: |
Sidney |
|
Geboren: |
2.5.1866 |
Gestorben: |
13.9.1930 |
|
Quellen: |
Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12). |
Perma-Link: |
https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue04391
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