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2.467 Einträge gefunden (Datenstand: 2021-03-23 06:23:07)

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Seite 52 von 99

Familienname: Lippmann  
Vornamen: Max  
Geboren: 13.9.1868
Gestorben: 4.5.1921  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Lippmann  
Mädchenname Hofmann
Vornamen: Therese  
Geboren: 30.4.1874
Gestorben: 1.3.1931  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Lischner  
Vornamen: David  
Geboren: 8.10.1875
Status: Shoah-Opfer?
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Lischner  
Mädchenname Spindler
Vornamen: Zilly  
Geboren: 7.3.1876
Gestorben: 1.10.1924  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Lissberger  ליסברגר
Mädchenname Rawicz
Vornamen: Lilli  לילי
Geboren: 17.7.1913 Fürth
Vater: Mechl Salomon  מכל שלמה
Mutter: Fanny Feige, geb. Rosenblüth  פייגה פני
Ehepartner: Bernhard  ברנהרד
Wohnung: Schwabacher Str. 11 (1913), Moststr. 2 (1937, 1939); Berlin-Charlottenburg, Berlin-Wilmersdorf, Pariser Str. 3 (1939)
Deportiert: 1.3.1943 Auschwitz – verschollen
Biographisches: Lilli Rawicz war ledige Modistin, als sie sich am 11.7.1937 erstmals nach Berlin abmeldete. Sie und Bernhard Lissberger (* 1.3.1907 Creglingen/Württemberg, verschollen an unbekanntem Ort) heirateten am 14.7.1937 in Berlin. Am 27.4.1941 meldete sich Frau Lissberger nochmals von Fürth nach Berlin ab. Sie wurde mit dem 31. Transport von Berlin nach Auschwitz deportiert und – laut Beischreibung im Geburtsregister am 14.9.1965 vom Amtsgericht Berlin-Charlottenburg für tot erklärt. Im Gedenkbuch Berlin ist ausser Bernhard und Lilli Lissberger noch ein Kind ohne Vornamen genannt, das am 3.3.1943 nach Auschwitz deportiert wurde und dessen Schicksal ungewiss ist. Auch Frau Lissbergers Eltern sowie ihre Geschwister Jakob, Jenny Roos und Anni wurden Opfer der Shoah. – Der Name wurde auf den Tafeln und im Fürther Memorbuch von 1997 irrtümlich als Giesberger angegeben.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Standesamt: Geburtsregister. - Adressbuch 1913. - Berlin XIIIb, Standesamt: Heiratsregister 1937.745. - Fürth, Stadtarchiv: Liste der Gestapo über die Fürther Juden. - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der im Jahre 1940/1941 nach verschiedenen Orten abgemeldeten Personen jüdischen Glaubens (Giesberger). - AG Berlin-Charlottenburg AZ 70 II 466/64. - Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. 2 Bde. Koblenz 1986, s.v. - GB Berlin. - Berlin, Landesarchiv: Schreiben an Eliane Rawicz vom 10.10.1996 nach Heiratsbuch des Standesamtes Berlin 13b und Buch für Todeserklärungen des Standesamts I Berlin Nr. 2836/1966. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/. - Eliane Rawicz (auch Foto).
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Familienname: Löb  לייב
Mädchenname Berolzheimer
Vornamen: Frieda  פרידה
Geboren: 31.7.1870 Fürth
Vater: Heinrich [AF Nbg]  היינריך
Mutter: Karoline, geb. Schnebel [AF Nbg]  קרולינה
Ehepartner: Dr. Julius  יוליוס
Wohnung: Fürth (1870), Maxstr. 1 (1886); Nürnberg (1889, 1890); München, Wolfratshauser Str. 88 = Klinik Dr. Ranke (1931); Neufriedenheim bei München; Bendorf-Sayn bei Koblenz (1942)
Deportiert: 15.6.1942 Sobibor – verschollen
Biographisches: Friedas Vater (Fürth 6.9.1836–14.4.1906 Nürnberg) war Teilhaber der Bleistiftfabrik Berolzheimer & Illfelder in der Schwabacher Straße 52–54. Er war Kommerzienrat, Ehrenbürger der Städte Fürth und Nürnberg und Stifter des Berolzheimerianums in Fürth, in dessen Stiftungsurkunde es heißt „Im Jahre 1906 werden es 100 Jahre sein, dass die Stadt Fürth mit dem Königreich Bayern unter dem segenbringenden Zepter des Hauses Wittelsbach vereinigt ist. Aus diesem Anlaß wünschen wir eine Anstalt ins Leben zu rufen, welche der gesamten Einwohnerschaft in Fürth, ohne Ansehen des Standes, der Religion und der politischen Anschauungen zugutekommen soll. Wir bestimmen daher ... die Errichtung und Erhaltung eines Volksbildungsheimes." Das Berolzheimerianum wurde wenige Wochen nach dem Tod des Stifters in Anwesenheit des Prinzen Ludwig von Bayern eingeweiht. – Frieda Berolzheimer zog mit den Eltern im August 1889 nach Nürnberg. Sie und der Rechtsanwalt Dr. jur. Julius Löb heirateten dort am 30.7.1890. Als ihr Mann jung starb, hinterließ er sie mit zwei Töchtern: Marie, später verheiratet Hopf und Elisabeth, später verheiratet Meussdörfer. Frieda wurde geisteskrank und kam in eine Klinik in Neu-Friedenheim bei München, ehe sie in die Heilanstalt Bendorf-Sayn bei Koblenz gebracht und von dort deportiert wurde. (Näheres zu dieser Anstalt ist bei Arie Ellinger erläutert). Das Gedenkbuch des Bundesarchivs (2019) gibt an, Frau Löb sei am 15.6.1942 nach Sobibor deportiert worden.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Nürnberg, Staatsarchiv: Geburtsregister. - Fürth, Stadtarchiv: Familienbogen Berolzheimer. - Schwammberger, Adolf: Fürth von A bis Z, Ein Geschichts-Lexikon. Fürth 1967, S. 46. - Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. 2 Bde. Koblenz 1986, s.v.: gest. in Izbica. - GB 2009: gest. in Izbica. - New York, Leo-Baeck-Institute: Michel Berolzheimer Collection. - Fürth, Stadtarchiv: Biographische Sammlung Berolzheimer. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (am 15.6.1942 nach Sobibor, für tot erklärt). - Biographisches Gedenkbuch der Münchner Juden 1933-1945. München 2020 (Loeb, fälschlich * 7.8., Heirat in Nürnberg, „Euthanasie").
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Familienname: Löbenberger  ליבנברגר
Mädchenname Abraham
Vornamen: Martha  מרתה
Geboren: 19.8.1898 Fürth
Vater: Isidor  איזידור
Mutter: Priska Reisla, geb. Stern  רייזלא פרישׁקה
Ehepartner: Siegbert  
Wohnung: Hirschenstr. 1-3 (1898, 1915); Nürnberg (1915), Lindenaststr. 26 (1942)
Deportiert: 24.3.1942 Izbica – verschollen
Biographisches: Martha zog mit ihren Eltern und Geschwistern am 23.12.1915 nach Nürnberg. Die Mutter starb am 29.2.1940 im jüdischen Krankenhaus Fürth. Der Vater setzte im August 1942 seinem Leben selbst ein Ende, angeblich aus familiären Gründen – vielleicht wegen Marthas Deportation wenige Monate zuvor. – Im Juni 1998 neu aufgenommen, im Mai 2009 auf den Gedenktafeln hinzugefügt.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Nürnberg, Staatsarchiv: Geburtsregister. - Fürth, Standesamt: Geburtsregister. - Fürth, Stadtarchiv: Familienbogen Abraham. - GB Nürnberg I. - Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. 2 Bde. Koblenz 1986, s.v. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/. - Foto Stadtarchiv Nürnberg.
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Familienname: Lodner  
Mädchenname Glück
Vornamen: Tilly  
Geboren: 25.9.1883
Gestorben: 16.9.1936  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Loevy (Löwy)  לוי
Vornamen: Kelchen  קלכן
Geboren: 24.12.1904 Fürth
Vater: Simon Alexander „Sandor" [NF VII.91 ]  שמעון אלכסנדר סנדור
Mutter: Kressle, geb. Berlinger [NF I.171]  
Familienstand: קרסלה
Wohnung: Ottostr. 17 (1904, 1915), Marienstr. 2 (1915, 1923); Halberstadt (1923); Prag VIII, Bochnitzer Strasse (Bohnická) (1942)
Deportiert: 7.5.1942 Theresienstadt; 9.5.1942 Sobibor – verschollen
Biographisches: Im Trauregister der Eltern ist der Name Löwy geschrieben, im Geburtsregister steht Kelchen Loevy. Dort ist kein Zwangsvorname beigeschrieben, was vermuten lässt, dass die tschechische Staatsangehörige bereits Anfang 1939 nicht mehr in Deutschland lebte. Der Vater (Fülek 1.4.1871–19.12.1933 Fürth) hatte 1909 bis 1914 in Fürth eine Maßschneiderei für Herrengarderobe mit Schnittwarenhandlung, nach dem Tod seiner Frau (Berlichingen 16.8.1864–27.7.1923 Fürth) schloß er 1926 die 2. Ehe mit Hermine Mayer. Kelchen Loevy wurde mit Transport At unter der Nummer 664 nach Theresienstadt und von dort mit Transport Ax unter derselben Nummer weiter nach Sobibor deportiert. Von den 999 Personen dieses Transportes hat keiner überlebt. Die Schicksale ihrer Schwestern Sara (* 28.5.1896 Fürth) und Lea (* 23.11.1906 Fürth) sind ungeklärt. Das Gedenkbuch des Bundesarchivs führt sie nicht auf. – Im November 2008 neu aufgenommen, im Mai 2009 auf den Gedenktafeln hinzugefügt.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Standesamt: Geburtsregister (auch Sara). - Fürth, Stadtarchiv: Adressbuch 1909. - Terezín http://www.holocaust.cz/cz/ (Lövyová). - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (Loewy, Emigration Tschechoslowakei, ohne Sterbejahr).
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Familienname: Loewi  לווי
Vornamen: Alfred  אלפרד
Geboren: 11.12.1925 Fürth
Vater: Anton  אנטון
Mutter: Hannchen Hanna, geb. Bechhöfer [NF VII.228]  חנה הנכן
Familienstand: Kind, ledig
Wohnung: Hirschenstr. 51 (1925, 1939), Julienstr. 2 (jüd. Waisenhaus) (1939, 1942)
Deportiert: 22.3.1942 Izbica – verschollen
Biographisches: Alfred war das jüngste der vier Kinder seiner Eltern. Er wurde vom 11.2.–31.5.1926 in der „Krautheimer-Krippe" versorgt. Der Vater ging am 7. April 1934 „auf Reisen", die Mutter starb am 18.5.1939. Alfred und sein Bruder Siegfried kamen danach ins jüdische Waisenhaus. Alle vier Geschwister wurden nach Izbica deportiert. In der Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert) steht „abgewandert". Ihre Cousine Irmgard Klawansky, Tochter von Josef, einem Bruder von Anton Loewi, die selbst deportiert war und (1998) in New York lebte, weiß sicher, dass alle vier nicht überlebt haben. – Im Mai 1998 neu aufgenommen, im Mai 2009 auf den Gedenktafeln hinzugefügt.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Standesamt: Geburtsregister. - Fürth, Stadtarchiv: Familienbogen. - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Fürth, Stadtarchiv: Liste der Gestapo über die Fürther Juden. - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens (nicht genannt). - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (nicht genannt). - pers. Mitt. Irmgard Klawansky (Cousine).
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Familienname: Loewi  
Vornamen: Anton  
Geboren: 18.7.1897
Gestorben: verschollen  
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Loewi  לווי
Vornamen: Anton  אנטון
Geboren: 18.7.1897 Adelsdorf (Krs. Höchstadt/Aisch)
Vater: Sigmund Samuel  שמואל זיגמונד
Mutter: Agathe, geb. Heumann  אגטה
Ehepartner: Hannchen Hanna, geb. Bechhöfer [NF VII.228]  חנה הנכן
Wohnung: Adelsdorf (1897); Weinbergstr. 35 (1920), Hornschuchprom. 13 p (1921), Hirschenstr. 51 (1921, 1934); Trier (1934); Frankreich (1939, 1943)
Deportiert: 4.3.1943 Majdanek – verschollen
Biographisches: Anton Loewi war eines von fünfzehn Kindern des Häute- und Fellhändlers Sigmund Loewi, der 1919 in Adelsdorf starb. Anton wurde Kaufmann und zog am 15.7.1913 nach Fürth. Hier heirateten er und Hannchen (Bechhofen 4.3.1897–18.5.1939 Fürth, eine Tochter von Gabriel Bechhöfer und Sara, geb. Liebenstein) am 17.7.1920. Dem Paar wurden fünf Kinder geboren: Martha, Lilly, Erna (19.4.1923–20.8.1937), Siegfried und Alfred. Laut Boykottliste war Anton Loewi 1933 Handelsvertreter. Weil er schon früh Verfolgungen ausgesetzt war, ging er am 7. April 1934 „zwecks Arbeitssuche" nach Trier, in Wirklichkeit war es Flucht. Kurz vor Kriegsausbruch soll Herr Loewi nach Frankreich emigriert sein und sich als Chauffeur durchgeschlagen haben. Am 4.3.1943 wurde er bei einer Razzia in Paris gefaßt und deportiert. Die Tochter Erna ertrank beim Baden während eines Ferienaufenthaltes in Memel, die anderen vier wurden von Fürth deportiert. Auch sein Bruder Samuel wurde ein Opfer der Shoah. – Im August 1998 neu aufgenommen, im Mai 2009 auf den Gedenktafeln hinzugefügt.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Standesamt: Heiratsregister. - Fürth, Stadtarchiv: Familienbogen (* 18.7.). - Boykottliste in Fürther Anzeiger vom 31.3.1933. - Fürth, Stadtarchiv: Liste der Gestapo über die Fürther Juden. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (* 16.7., wohnt in Saarbrücken u. Fürth). - pers. Mitt. Irmgard Klawansky (Nichte).
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Familienname: Loewi  
Vornamen: Emil  
Geboren: 11.4.1860
Gestorben: 1.12.1922  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Loewi  
Vornamen: Emil  
Geboren: 6.5.1892
Gestorben: 4.12.1909  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Loewi  לווי
Mädchenname Rieß
Vornamen: Gertrud  גרטרוד
Geboren: 7.1.1900 Nürnberg
Vater: Oskar  אוסקר
Mutter: Margarethe, geb. Löwendorf  מרגרטה
Ehepartner: Samuel „Salli"  שמואל סלי
Wohnung: Nürnberg (1900), Galgenhofstr. 42 (1936); Mathildenstr. 28 (1936), Friedrichstr. 1 (1939), Maxstr. 1 (1939, 1941)
Deportiert: 27.11.1941 Riga-Jungfernhof; 23.8.1944 Stutthof bei Danzig
Gestorben: 24.12.1944 Stutthof = 8. Tevet 705  ח׳ טבת תש״ה
Biographisches: Gertrud Loewi kam am 2.6.1936 mit ihrem Mann (* 5.4.1901 Adelsdorf) von Nürnberg nach Fürth. Das Ehepaar wurde gemeinsam deportiert. Nach der Auflösung des KZ Kaiserwald in Riga kamen sie am 23.8.1944 in Stutthof an. Beide wurden dort am selben Tag getötet.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert: fälschlich * in Höchstadt/Aisch). - Berlin, Bundesarchiv: Ergänzungskarten der Volkszählung vom 17.5.1939, Bestand R15.09 Reichssippenamt. - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens (nicht genannt). - GB Nürnberg I (* in Nürnberg). - Scheffler, Wolfgang / Diana Schulle: Buch der Erinnerung, Die ins Baltikum deportierten deutschen, österreichischen und tschechoslowakischen Juden. Hg. Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. München 2003, S. 556 (* in Nürnberg, ohne Sterbedatum). - Sponsel, Ilse: Gedenkbuch für die Erlanger Opfer der Shoa. Erlangen 2001. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/. - Foto Ilse Sponsel.
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Familienname: Loewi  
Mädchenname Bechhöfer
Vornamen: Hanna "Hannchen"  
Geboren: 4.3.1897
Gestorben: 18.5.1939  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Loewi  לווי
Vornamen: Lilly  לילי
Geboren: 1.10.1921 Fürth
Vater: Anton  אנטון
Mutter: Hannchen Hanna, geb. Bechhöfer [NF VII.228]  חנה הנכן
Familienstand: ledig
Wohnung: Hirschenstr. 51 (1921, 1939), Hindenburgstr. 3 (1939, 1942)
Deportiert: 22.3.1942 Izbica – verschollen
Biographisches: Lilly Loewi war ledige Kindergärtnerin, als sie am 9.8.1939 Papiere zur Auswanderung nach England oder Litauen beantragte. Zu diesem Zeitpunkt war der Vater in Trier „zwecks Arbeitssuche", die Mutter wenige Monate vorher gestorben. Am 31.10.1939 wurde Lilly Loewi mitgeteilt, dass „Auswanderung ist z.Zt. nicht möglich" ist. In der Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert) steht „abgewandert". Ihre Cousine Irmgard Klawansky, die selbst das KZ Riga überlebte und (1998) in New York wohnt, weiß sicher, dass weder Lilly noch eines ihrer drei Geschwister überlebte. – Im Mai 1998 neu aufgenommen, im Mai 2009 auf den Gedenktafeln hinzugefügt.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Standesamt: Geburtsregister. - Fürth, Stadtarchiv: Adressbuch 1935. - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Nürnberg, Staatsarchiv Rep. 218/3: Polizeipräsidium Mittelfranken, Polizeiamt Fürth, Nr. 544. - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens (nicht genannt). - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (nicht genannt). - pers. Mitt. Irmgard Klawansky (Cousine).
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Familienname: Loewi  לווי
Vornamen: Martha  מרתה
Geboren: 16.9.1920 Fürth
Vater: Anton  אנטון
Mutter: Hannchen Hanna, geb. Bechhöfer [NF VII.228]  חנה הנכן
Familienstand: ledig
Wohnung: Weinbergstr. 35 (1920), Hirschenstr. 51 (1921, 1939), Theaterstr. 36 (jüd. Krankenhaus)
Deportiert: 22.3.1942 Izbica – verschollen
Biographisches: Martha war das älteste der vier Loewi-Kinder, die alle deportiert wurden. Sie war Zahnarzthilfe und versuchte ab August 1939 vergeblich, nach England oder Litauen auszuwandern. Der Vater hatte sich am 7.4.1934 nach Trier abgemeldet „zwecks Arbeitssuche", er ist verschollen in Majdanek. Die Mutter starb am 18.5.1939 in Fürth. „Auswanderung z.Zt. nicht möglich (Finanzamt hat sich noch nicht geäußert, Bescheinigung der Reichsvereinigung der Juden ist noch vorzulegen)" endet der Polizeiakt über Martha Loewi am 31.10.1939. Ihre Cousine Irmgard Klawansky, die selbst das KZ Riga überlebte und (1998) in New York lebt, weiß sicher, dass keines der vier Loewi-Geschwister überlebte. – Im Mai 1998 neu aufgenommen, im Mai 2009 auf den Gedenktafeln hinzugefügt.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Standesamt: Geburtsregister. - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Fürth, Stadtarchiv: Liste der Gestapo über die Fürther Juden. - Nürnberg, Staatsarchiv Rep. 218/3: Polizeipräsidium Mittelfranken, Polizeiamt Fürth, Nr. 545. - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens (nicht genannt). - Kolbet, Christiane u.a.: Spuren jüdischer Vergangenheit in Adelsdorf, Hg. Arbeitskreis Jüdische Landgemeinden an Aisch und Ebrach. Erlangen 1996, S. 174 f. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (nicht genannt). - Irmgard Klawansky (Cousine).
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Familienname: Loewi  לווי
Vornamen: Samuel „Salli"  שמואל סלי
Geboren: 5.4.1901 Adelsdorf (Krs. Höchstadt/Aisch)
Vater: Sigmund Samuel  שמואל זיגמונד
Mutter: Agathe, geb. Heumann  אגטה
Ehepartner: Gertrud, geb. Rieß  גרטרוד
Wohnung: Adelsdorf (1901); Nürnberg, Galgenhofstr. 42 (1936); Mathildenstr. 28 (1936), Friedrichstr. 1 (1939), Maxstr. 1 (1939, 1941)
Deportiert: 27.11.1941 Riga-Jungfernhof; 23.8.1944 Stutthof bei Danzig
Gestorben: 24.12.1944 Stutthof = 8. Tevet 705  ח׳ טבת תש״ה
Biographisches: Salli Loewi betrieb 1927 einen Handel mit Fellen in Fürth, Königstraße 49. Vermutlich ist er der Fellhändler Loewi am Marktplatz in Adelsdorf, dem in der Nacht 9./10. November 1938 neben vielen Dingen auch die Porträts von Sigmund und Agathe Loewi (seinen Eltern) zerstört wurden. Salli Loewi wurde mit seiner Frau deportiert. Beide kamen nach der Auflösung des KZ Kaiserwald in Riga am 23.8.1944 in Stutthof an, sie wurden dort am selben Tag getötet. Auch Herrn Loewis Bruder Anton wurde ein Opfer der Shoah.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Stadtarchiv: Adressbuch 1926/27. - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Berlin, Bundesarchiv: Ergänzungskarten der Volkszählung vom 17.5.1939, Bestand R15.09 Reichssippenamt. - Nürnberg, Staatsarchiv Rep. 218/3: Polizeipräsidium Mittelfranken, Polizeiamt Fürth, Nr. 546. - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens (nicht genannt). - Kolbet, Christiane u.a.: Spuren jüdischer Vergangenheit in Adelsdorf, Hg. Arbeitskreis Jüdische Landgemeinden an Aisch und Ebrach. Erlangen 1996, S. 146. - GB Nürnberg I. - Scheffler, Wolfgang / Diana Schulle: Buch der Erinnerung, Die ins Baltikum deportierten deutschen, österreichischen und tschechoslowakischen Juden. Hg. Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. München 2003, S. 556. - Sponsel, Ilse: Gedenkbuch für die Erlanger Opfer der Shoa. Erlangen 2001. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/. - Foto Ilse Sponsel.
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Familienname: Loewi  לווי
Vornamen: Siegfried  זיגפריד
Geboren: 19.6.1924 Fürth
Vater: Anton  אנטון
Mutter: Hannchen Hanna, geb. Bechhöfer [NF VII.228]  חנה הנכן
Familienstand: ledig
Wohnung: Hirschenstr. 51 (1924, 1939), Julienstr. 2 (jüd. Waisenhaus) (1939, 1942)
Deportiert: 22.3.1942 Izbica – verschollen
Biographisches: Siegfried Loewi wurde am 29.5.1937 (19. Sivan 697) Bar Mitzwah. Zusammen mit seinem Bruder Alfred kam er nach dem Tod der Mutter im Mai 1939 ins jüdische Waisenhaus. In der Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert) steht „abgewandert". Er war das zweitjüngste der vier Loewi-Kinder, die alle deportiert wurden, jedoch alle nicht im Gedenkbuch des Bundesarchivs erscheinen. Deshalb war zuerst vermutet worden, sie hätten überlebt. Inzwischen hat ihre Cousine Irmgard Klawansky, die (1998) in New York lebt, mitgeteilt, dass keines der Geschwister zurückgekommen ist. – Im August 2000 neu aufgenommen, im Mai 2009 auf den Gedenktafeln hinzugefügt.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Standesamt: Geburtsregister. - Fürth, Stadtarchiv: Adressbuch 1935. - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens (nicht genannt). - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (nicht genannt). - pers. Mitt. Irmgard Klawansky (Cousine).
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Familienname: Loewy  לווי
Mädchenname Fleißig
Vornamen: Luise  לואיזה
Geboren: 20.10.1867 Fürth
Vater: Samuel  שמואל
Mutter: Cäcilie, geb. Brebacher  סציליה
Ehepartner: Salomon „Salo"  שלמה סלו
Wohnung: Fürth (1867), Peterstr. 2 (1879, 1881); Nürnberg (1881); Berlin (1894); Wuppertal-Elberfeld, Str. der SA 73 (1942)
Deportiert: 21.7.1942 Theresienstadt
Gestorben: 5.12.1942 Theresienstadt = 26. Kislev 703  כ״ו כסלו תש״ג
Todesursache: Diabetes
Biographisches: Luise war das zweite der sechs Kinder des Kurzwarenhändlers und Kaufmanns Samuel Fleißig und seiner Frau. Die Familie zog 1881 nach Nürnberg. „Louise soll sich mit dem Kaufmann Salo Löwi in Berlin im Jahr 1894 verheiratet haben" ist dem Familienbogen der Eltern beigeschrieben. Als sie unter der Nummer 520 mit Transport VII/1 über Düsseldorf nach Theresienstadt deportiert wurde, war sie verwitwet. Im Ghetto lebte sie im Gebäude L403, Zimmer 05. Sie starb am 5.12.1942 um 9 Uhr im Zimmer 015. Beigesetzt wurde sie zwei Tage später um 15 Uhr. Auch ihr Bruder Max Theodor wurde ein Opfer der Shoah.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Nürnberg, Staatsarchiv: Geburtsregister. - Fürth, Stadtarchiv: Familienbogen Fleißig. - Fürth, Stadtarchiv: Adressbuch 1879. - Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. 2 Bde. Koblenz 1986, s.v. - Terezín http://www.holocaust.cz/cz/: Todesfallanzeige. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (Löwy Louise).
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Familienname: Lorch  לורך
Vornamen: Fritz Jakob  יעקב פריץ
Geboren: 7.6.1891 Nürnberg
Vater: Emil  אמיל
Mutter: Pauline „Paula", geb. Schwarz  פאולינה פאולה
Ehepartner: Alice, geb. Eckmann  אליצה
Wohnung: Nürnberg (1891), Emilienstr. 3 (1938)
Gestorben: 10.11.1938 Theaterstr. 36 (jüd. Krankenhaus) = 16. Cheshvan 699  ט״ז חשון תרצ״ט
Todesursache: „Embolie nach Operation" = Folgen der Pogromnacht
Biographisches: Fritz Lorch war „Hofjuwelier" wie sein Vater. Er betrieb noch 1938 mit seiner Mutter das vom Vater gegründete, renommierte Geschäft E. Lorch & Co., Juwelen, Gold und Silberwaren, Königstraße 20 (Nassauer Haus). Er und Alice Eckmann heirateten am 6.10.1920 in Eisenach. Herr Lorch, der am 8.11.1938 im jüdischen Krankenhaus Fürth operiert worden war, wurde in der Pogromnacht aus dem Bett gezerrt und so schwer geschlagen, dass er bald danach starb. Im Sterberegister steht „Hernie operiert – Embolie". Herrn Lorchs Mutter (* 24.7.1868 Egenhausen) wurde von Nürnberg deportiert, sie starb am 8.12.1942 in Theresienstadt. Seiner Witwe und dem Sohn Ernst (* 1924 Nürnberg) gelang im Frühjahr 1939 die Flucht in die USA. Ernst kehrte als US-Soldat zurück, er überführte im August 1945 22 Nazis, dabei Julius Streicher, Göring, Speer aus Luxemburg ins Gefängnis nach Nürnberg. Herrn Lorchs Bruder Dr. jur. Max Mordechai Ernst (Nürnberg 11.1.1895–24.2.1972 Jerusalem) war Rechtsanwalt in Nürnberg, bevor er 1935 ins damalige Palästina floh. Ab 1952 war er Rechtsberater beim Israelischen Rechnungshof. – Im November 2008 neu aufgenommen, im Mai 2009 auf den Gedenktafeln hinzugefügt.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Standesamt: Sterberegister. - Müller, Arnd: Die Geschichte der Juden in Nürnberg 1146-1945. Nürnberg 1968, S. 242. - GB Nürnberg I. - Rosenberg, Leibl: Spuren und Fragmente - jüdische Bücher, jüdische Schicksale in Nürnberg. Nürnberg 2000, S. 113. - Weber, Reinhard: Das Schicksal der jüdischen Rechtsanwälte in Bayern nach 1933. München 2006. - Gerhard Jochem in NZ 21.11.2015. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (fälschlich gest. in Nürnberg). - Foto Stadtarchiv Nürnberg.
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Familienname: Löwenberg  
Vornamen: Bertha  
Geboren: 27.6.1845
Gestorben: 25.5.1920  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Löwenberg  
Vornamen: Klara  
Geboren: 23.7.1843
Gestorben: 13.4.1919  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Löwenberg  
Vornamen: Susanne  
Geboren: 15.3.1833
Gestorben: 28.9.1919  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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