Personen

Suche nach Personeneinträgen:

Sortierung Reihenfolge: Aufsteigend Absteigend
 

2.467 Einträge gefunden (Datenstand: 2021-03-23 06:23:07)

Anfang Zurück Weiter Ende
Seite 34 von 99

Familienname: Heinemann  הינמן
Vornamen: Adolf  אדולף
Geboren: 23.1.1878 Fürth
Vater: Moritz Moses [AF w920]  משה מוריץ
Mutter: Jette Jitel, geb. Ichenhäuser [AF w919]  יטל יטה
Ehepartner: Johanna, geb. Adler  יוהנה
Wohnung: Weinstr. 7 (1878) = 13 (1906), Königswarterstr. 6 (1907), Schreiberstr. 15 (1936), Königswarterstr. 56 (1939), Friedrichstr. 18 (1941, 1942)
Deportiert: 22.3.1942 Izbica – verschollen
Biographisches: Der Vater (Poppenlauer 26.4.1835–31.8.1905 Fürth) war Eisenhändler, ihm wurde der Titel Chawer verliehen. Sein Grab und das der Mutter (Fürth 26.2.1841–21.2.1911 Fürth) wurden zerstört, die Grabsteine wieder aufgerichtet. Adolf Heinemann war im Jahr 1900 Einjähriger Freiwilliger beim 21. Infanterie-Regiment in Fürth. Seit 1904 war er Teilhaber der Firma A. Heinemann, Heß & Amend in Nürnberg, bis 1931 Alleininhaber der Firma Adolf Heinemann, Engrosgeschäft in Seiler- und Sattlerwaren in Fürth. Er war auch Bruder der Fürther Loge Zur Wahrheit und Freundschaft. Bis zur Heirat 1906 lebte er bei den Eltern. Die Tochter Rosi (* 1.2.1907 Fürth) heiratete Fritz Spiro, sie hat überlebt. Nach dem Zusammenbruch seiner Firma 1931 wurde er mit Urteil vom 27.10.1933 „wegen betrügerischen Bankrotts" zu 10 Monaten Gefängnis auf Bewährung verurteilt. Seitdem bemühte er sich bis 1941 vergeblich um die Erlaubnis, mit seiner Frau nach Kuba auszureisen. Der Akt endet am 20.12.1941 „Der Reichsführer-SS und Chef der Deutschen Polizei hat laut Erlaß des RSHA vom 23.10.1941 IV B 4 b (Rz) 2920/41 g (984) angeordnet, dass die Auswanderung von Juden mit sofortiger Wirkung zu verhindern ist. Die Auswanderung des Adolf Isr. Heinemann ist daher nicht mehr möglich." Herr Heinemann soll noch im März 1942 gestorben sein, er wurde für tot erklärt.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Nürnberg, Staatsarchiv: Geburtsregister. - Fürth, Standesamt: Geburtsregister. - Fürth, Stadtarchiv: Familienbogen. - Fürth, Standesamt: Heiratsregister. - Fränkische Tageszeitung 28.10.1933. - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Nürnberg, Staatsarchiv Rep. 218/3: Polizeipräsidium Mittelfranken, Polizeiamt Fürth, Nr. 314. - Fürth, Stadtarchiv AGr 1/138: Verzeichnis der 1938 noch in Fürth ansässig gewesenen Juden (erstellt 1947). - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens (abgewandert). - Fürther Heimatblätter 1988. - Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. 2 Bde. Koblenz 1986, s.v. - Heinemann, Moshe: Fathers and Sons, The Heinemann Family. Privatdruck Bnei-Brak/Israel 1994, S. 278, S. 298. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/. - Foto Staatsarchiv Nürnberg.
Perma-Link: Permalink kopieren https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00365


Familienname: Heinemann  הינמן
Mädchenname Stern
Vornamen: Berta Breindel  בריינדל ברטה
Geboren: 19.7.1876 Erlangen/Mfr.
Vater: Moses  משה
Mutter: Helena Hindel, geb. Lampert  הינדל הלנה
Ehepartner: Moses [NF VIII.171]  משה
Wohnung: Erlangen (1876, 1900); Marienstr. 4 I (1900, 1928), Blumenstr. 29 II (1935, 1936), Gabelsbergerstr. 4 (1939, 1942)
Deportiert: 10.9.1942 Theresienstadt
Gestorben: 15.11.1942 Theresienstadt = 6. Kislev 703  ו׳ כסלו תש״ג
Todesursache: Darmkatarrh (Enteritis)
Biographisches: Berta Stern und der Kaufmann Moses Heinemann (Kleinsteinach 31.10.1868–29.8.1928 Fürth ) heirateten am 22.11.1900 in Erlangen und wohnten von da an in Fürth, wo ihre vier Kinder zur Welt kamen: Hugo (* 28.10.1901) Diplom-Mathematiker, begann mit der Erforschung des alten jüdischen Friedhofes, ehe er 1935 heiratete und mit seiner Frau Kathi nach Erez Israel emigrierte, Benno (* 4.10.1902) promovierte in Chemie und unterrichtete an der Israelitischen Realschule bis er mit seiner Frau Friedel nach Amerika ausreiste, Jette Ida (* 5.5.1904) heiratete Mordechai Max Löwenthal, beide wurden deportiert, Regina (* 1.10.1905) heiratete Dr. phil. Siegfried Weikersheimer in Leipzig. Bertha Heinemann lebte als Witwe beim Sohn Benno in der Blumenstraße bis der ausreiste. Sie wurde mit Transport II/25 unter der Nummer 585 deportiert. Das für sie reservierte Grab neben dem ihres Mannes wurde 1949 anderweitig belegt, doch erinnert ein Gedenkstein auf seinem Grab an sie sowie an Ida und Max Löwenthal.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Fürth, Stadtarchiv AGr 1/138: Verzeichnis der 1938 noch in Fürth ansässig gewesenen Juden (erstellt 1947). - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens. - Fürther Heimatblätter 1988. - GB 2009. - Terezín http://www.holocaust.cz/cz/: Todesfallanzeige. - Heinemann, Moshe: Fathers and Sons, The Heinemann Family. Privatdruck Bnei-Brak/Israel 1994, S. 243, S. 342. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/. - Foto Moshe Heinemann (Enkel).
Perma-Link: Permalink kopieren https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00366


Familienname: Heinemann  
Mädchenname Stern
Vornamen: Bertha  
Geboren: 19.7.1876
Gestorben: 15.11.1942  
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
Perma-Link: Permalink kopieren https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue03760


Familienname: Heinemann  
Mädchenname Heinemann
Vornamen: Betty  
Geboren: 6.12.1868
Gestorben: 26.8.1912  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
Perma-Link: Permalink kopieren https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue03762


Familienname: Heinemann  
Vornamen: Emil  
Geboren: 23.7.1882
Gestorben: 17.2.1920  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
Perma-Link: Permalink kopieren https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue03763


Familienname: Heinemann  הינמן
Vornamen: Gerda  גרדה
Geboren: 17.12.1910 Fürth
Vater: Jakob  יעקב
Mutter: Leontine, geb. Strauß  לאונטינה
Familienstand: ledig
Wohnung: Blumenstr. 21 (1910, 1938), Bahnhofpl. 7 (1942)
Deportiert: 10.9.1942 Theresienstadt;
Biographisches: Gerda Heinemann besuchte das Mädchen-Lyzeum (jetzt Helene-Lange-Gymnasium) in Fürth. Sie wurde mit Transport II/25 unter der Nummer 588 nach Theresienstadt und weiter mit Transport Et unter der Nummer 34 nach Auschwitz deportiert. Ihr Tod wurde vom Sonderstandesamt Arolsen beurkundet. Sie wurde am 31.5.1954 zum 31.12.1943 für tot erklärt. Auch ihre Eltern wurden Opfer der Shoah.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Standesamt: Geburtsregister. - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Fürth, Stadtarchiv: Liste der Gestapo über die Fürther Juden. - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens. - Fürther Heimatblätter 1988. - GB 2009. - Theresienstädter Gedenkbuch, Die Opfer der Judentransporte aus Deutschland -1945. Prag/Berlin 2000 (Forschung Anette Dahms). - Sonderstandesamt Arolsen. - Heinemann, Moshe: Fathers and Sons, The Heinemann Family. Privatdruck Bnei-Brak/Israel 1994, S. 248, S. 249. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/. - pers. Mitt. Erna Ebert. - Foto Moshe Heinemann.
Perma-Link: Permalink kopieren https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00367


Familienname: Heinemann  
Vornamen: Heinrich  
Geboren: 3.5.1891
Gestorben: 14.12.1927  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
Perma-Link: Permalink kopieren https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue03764


Familienname: Heinemann  
Vornamen: Hugo  
Geboren: 20.12.1861
Gestorben: 18.12.1949  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
Perma-Link: Permalink kopieren https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue03765


Familienname: Heinemann  הינמן
Vornamen: Isidor Jitzchak  יצחק איזידור
Geboren: 21.10.1873 Mittelsinn/Ufr.
Vater: Chaim Aaron  חיים אהרון
Mutter: Jette Jütel, geb. Linden [AF p056]  יטל יטה
Ehepartner: Regina Rela, geb. Goldbach  רלה רגינה
Wohnung: Mittelsinn (1873, 1879); Hallstr. 1 (1879), Mathildenstr. 16 (1903), Marienstr. 4 (1907); Nürnberg (1908); Königstr. 147 (1936), Gabelsbergerstr. 4 (1940, 1942)
Deportiert: 10.9.1942 Theresienstadt
Gestorben: 22.7.1943 Theresienstadt = 19. Tamus 703  י״ט תמוז תש״ג
Todesursache: akuter Darmkatarrh bei Arterienverkalkung
Biographisches: Die Schwiegertochter Hannah Heinemann schreibt: „Isidor Heinemann war Kaufmann und Mitinhaber der Deckenfabrik Gebrüder Heinemann in Fürth bis sie zum 31.12.1938 aufgelöst wurde. Er und Regina Goldbach hatten 1907 in Würzburg geheiratet. Herr Heinemann war ein angesehener Mann in seiner Heimatstadt. Er versuchte vergeblich, mit seiner Frau ins damalige Palästina auszuwandern. Beide wurden mit Transport II/25 nach Theresienstadt deportiert – er unter der Nummer 589, sie unter der Nummer 590. Das Paar hatte drei Kinder. Herbert war der älteste Sohn. Er wurde am 20.4.1908 in Nürnberg geboren, meldete sich am 8.5.1940 nach Leipzig ab, wo er als Arzt, Dr. med. ein jüdisches Krankenhaus leitete. Er war an Bord der Patria nach Israel, jenem Schiff, das am 25.11.1940 im Hafen von Haifa explodierte, wobei ca. 300 Menschen getötet wurden. Dr. Herbert Heinemann starb 1987 in Israel. Mit seiner Frau Hannah, geb. Weil hatte er fünf Kinder, die alle mit großen Familien in Israel leben. Isidor Heinemanns Tochter Julie und sein Sohn Justus sind beide um 1985 kinderlos verstorben.“ Isidor Heinemann wurde am 9.7.1956 für tot erklärt, bevor sein genaues Sterbedatum bekannt war. Auch sein Bruder Jakob wurde ein Opfer der Shoah.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Standesamt: Heiratsregister. - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Nürnberg, Staatsarchiv Rep. 218/3: Polizeipräsidium Mittelfranken, Polizeiamt Fürth, Nr. 318. - Fürth, Stadtarchiv AGr 1/138: Verzeichnis der 1938 noch in Fürth ansässig gewesenen Juden (erstellt 1947). - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der im Jahre 1940/1941 nach verschiedenen Orten abgemeldeten Personen jüdischen Glaubens (Herbert). - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens. - Fürther Heimatblätter 1988. - Heinemann, Moshe: Fathers and Sons, The Heinemann Family. Privatdruck Bnei-Brak/Israel 1994, S. 116. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (fälschlich * in Gemünden). - pers. Mitt. Hannah Heinemann (Schwiegertochter). - Foto Staatsarchiv Nürnberg.
Perma-Link: Permalink kopieren https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00368


Familienname: Heinemann  הינמן
Vornamen: Jakob  יעקב
Geboren: 16.5.1870 Kleinsteinach (Krs. Haßberge/Ufr.)
Vater: Chaim Aaron  חיים אהרון
Mutter: Jette Jütel, geb. Linden [AF p056]  יטל יטה
Ehepartner: Leontine, geb. Strauß  לאונטינה
Wohnung: Kleinsteinach (1870); Mittelsinn (1873, 1879); Hallstr. 1 (1879), Mathildenstr. 16 (1903), Blumenstr. 21 (1936, 1938), Bahnhofpl. 7 (1939, 1942)
Deportiert: 10.9.1942 Theresienstadt
Gestorben: 13.4.1943 Theresienstadt = 8. Nisan 703  ח׳ ניסן תש״ג
Biographisches: Jakob wurde als siebtes der neun Kinder des Religionslehrers Chaim Aaron Heinemann und seiner Frau (Mittelsinn 17.5.1833–24.12.1903 Fürth) geboren. Nach dem Tod des Vaters am 22.8.1879 in Mittelsinn zog die Mutter mit den jüngeren Kindern nach Fürth. Jakob war Teilhaber der M. Heinemann jr., Wagen- und Pferdedeckenfabrik, seit 1905 Verkauf von Ölen und Fetten. Im August 1938 war er Alleininhaber der Firma in der Blumenstraße 21. Jakob Heinemann wurde am 10.9.1942 mit Transport II/25 unter der Nummer 586 nach Theresienstadt deportiert (nicht mit einem Transport B 15524 unter der Nummer 1-63). Er starb am 13.4.1943 (nicht am 16.4.1942). Dass seine Ehefrau Leontine auch am 10.9.1942 mit diesem Transport (unter der Nummer 587) deportiert wurde, passt zu diesen neuen Erkenntnissen. Jakob Heinemann wurde am 26.7.1954 zum 16.4.1942 für tot erklärt, bevor sein tatsächliches Sterbedatum bekannt war. Auch sein Bruder Isidor wurde ein Opfer der Shoah.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Stadtarchiv: Familienbogen. - Fürth, Stadtarchiv A33/8: Verzeichnis der jüdischen Betriebe in Fürth i.B., Stand 25. August 1938. - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Fürth, Stadtarchiv AGr 1/138: Verzeichnis der 1938 noch in Fürth ansässig gewesenen Juden (erstellt 1947). - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens. - Fürther Heimatblätter 1988. - Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. 2 Bde. Koblenz 1986, s.v. - Forschung Raphael Halmon in Yad Vashem, Dokumentationsabteilung Terezin. - Theresienstädter Gedenkbuch, Die Opfer der Judentransporte aus Deutschland -1945. Prag/Berlin 2000 (Forschung Anette Dahms). - Heinemann, Moshe: Fathers and Sons, The Heinemann Family. Privatdruck Bnei-Brak/Israel 1994, S. 14, S. 117, S. 249. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/. - Foto Moshe Heinemann.
Perma-Link: Permalink kopieren https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00369


Familienname: Heinemann  הינמן
Mädchenname Adler
Vornamen: Johanna  יוהנה
Geboren: 17.1.1887 Werneck (Krs. Schweinfurt)
Vater: Ferdinand  פרביננד
Mutter: Betty, geb. Stettauer  בטי
Ehepartner: Adolf  אדולף
Wohnung: Werneck (1887); Königswarterstr. 40 (1906), Königswarterstr. 6 (1907), Schreiberstr. 15 (1936), Königswarterstr. 56 (1939), Friedrichstr. 18 (1941, 1942)
Deportiert: 22.3.1942 Izbica – verschollen
Biographisches: Johannas Vater, der Kaufmann Ferdinand Adler starb in Würzburg, bevor sie und Adolf Heinemann am 25.5.1906 heirateten. Als einziges Kind wurde die Tochter Rosi am 1.2.1907 in Fürth geboren, die sich am 7.7.1937 nach New York abmeldete und später Fritz Spiro heiratete. Bis 1941 versuchte das Ehepaar Heinemann vergeblich, nach Kuba zu emigrieren. Auch Frau Adlers Mutter wurde von Fürth deportiert und hat nicht überlebt.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Standesamt: Heiratsregister. - Nürnberg, Staatsarchiv: Geburtsregister (Tochter). - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Fürth, Stadtarchiv: Liste der Gestapo über die Fürther Juden. - Nürnberg, Staatsarchiv Rep. 218/3: Polizeipräsidium Mittelfranken, Polizeiamt Fürth, Nr. 314. - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens (abgewandert). - Fürther Heimatblätter 1988. - Heinemann, Moshe: Fathers and Sons, The Heinemann Family. Privatdruck Bnei-Brak/Israel 1994, S. 14, S. 117, S. 249, S. 282. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/.
Perma-Link: Permalink kopieren https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00370


Familienname: Heinemann  הינמן
Mädchenname Strauß
Vornamen: Leontine  לאונטינה
Geboren: 22.1.1879 Bamberg/Ofr.
Vater: Emanuel  עמנואל
Mutter: Jeanette, geb. Ichenhäuser  ז׳אנטה
Ehepartner: Jakob  יעקב
Wohnung: Bamberg (1879, 1904); Rosenstr. 10 (1905), Blumenstr. 21 (1936, 1938), Bahnhofpl. 7 (1939, 1942)
Deportiert: 10.9.1942 Theresienstadt; 23.10.1944 Auschwitz – verschollen
Biographisches: Leontine Strauß und der Kaufmann Jakob Heinemann heirateten am 22.2.1904 in Bamberg. Die Tochter Irma wurde am 6.6.1905, die Tochter Gerda am 17.12.1910 in Fürth geboren. Irma lebte (1996) als Witwe des Adolf Abraham Prüfer in England. Gerda wurde am selben Tag wie ihre Mutter deportiert. Leontine Heinemann wurde mit Transport II/25 unter der Nummer 587 nach Theresienstadt und mit Transport Et unter der Nummer 418 nach Auschwitz deportiert. Sie wurde am 26.7.1954 zum 31.12.1943 für tot erklärt bevor bekannt war, wann sie nach Auschwitz gebracht wurde.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Standesamt: Heirat in Bamberg. - Fürth, Standesamt: Geburtsregister (Irma). - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens. - Fürther Heimatblätter 1988. - Heinemann, Moshe: Fathers and Sons, The Heinemann Family. Privatdruck Bnei-Brak/Israel 1994, S. 248 f. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (* Strauss). - Foto Moshe Heinemann.
Perma-Link: Permalink kopieren https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00371


Familienname: Heinemann  
Vornamen: Leopold  
Geboren: 2.6.1858
Gestorben: 2.8.1937  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
Perma-Link: Permalink kopieren https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue03766


Familienname: Heinemann  
Vornamen: Lilly  
Geboren: 11.4.1899
Gestorben: 18.7.1917  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
Perma-Link: Permalink kopieren https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue03767


Familienname: Heinemann  
Vornamen: Moses  
Geboren: 31.10.1868
Gestorben: 29.8.1928  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
Perma-Link: Permalink kopieren https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue03768


Familienname: Heinemann  הינמן
Mädchenname Goldbach
Vornamen: Regina Rela  רלה רגינה
Geboren: 18.5.1885 Unterriedenberg bei Brückenau/Ufr.
Vater: Salomon  שלמה
Mutter: Rosa, geb. Heil  רוזה
Ehepartner: Isidor Jitzchak  יצחק איזידור
Wohnung: Unterriedenberg (1885); Nürnberg (1908); Königstr. 147 (1936), Gabelsbergerstr. 4 (1939, 1942)
Deportiert: 10.9.1942 Theresienstadt; 9.10.1944 Auschwitz – verschollen
Biographisches: Die Schwiegertochter Hannah Heinemann schreibt: „Regina Heinemann und ihr Mann hatten drei Kinder: 1. Dr. med. Herbert (Chaim) Heinemann (* 20.4.1908 Nürnberg), 2. Julie (Jitle) (* 1909), 3. Justus (Jehuda) (* 1912). Die beiden jüngeren sind um 1985 kinderlos verstorben. Herbert Heinemann meldete sich am 8.5.1940 nach Leipzig ab. Er heiratete Hannah, geb. Weil und bekam mit ihr fünf Kinder, die (1996) alle mit großen Familien in Israel leben.“ Regina Heinemann wollte mit ihrem Mann 1936 ins damalige Palästina auswandern, was nicht gelang. Stattdessen wurde sie mit Transport II/25 unter der Nummer 590 nach Theresienstadt transportiert, dann mit Transport Ep unter der Nummer 351 weiter nach Auschwitz verschleppt und dort getötet. Regina Heinemann wurde am 19.6.1956 zum 31.12.1945 für tot erklärt.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Fürth, Stadtarchiv: Liste der Gestapo über die Fürther Juden. - Nürnberg, Staatsarchiv Rep. 218/3: Polizeipräsidium Mittelfranken, Polizeiamt Fürth, Nr. 318. - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens. - Fürther Heimatblätter 1988. - Theresienstädter Gedenkbuch, Die Opfer der Judentransporte aus Deutschland -1945. Prag/Berlin 2000 (Forschung Anette Dahms). - Heinemann, Moshe: Fathers and Sons, The Heinemann Family. Privatdruck Bnei-Brak/Israel 1994, S. 259. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/. - pers. Mitt. Hannah Heinemann (Schwiegertochter). - Foto Moshe Heinemann.
Perma-Link: Permalink kopieren https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00372


Familienname: Heinemann  
Mädchenname Geiershöfer
Vornamen: Rosa  
Geboren: 13.4.1873
Gestorben: 23.10.1924  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
Perma-Link: Permalink kopieren https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue03769


Familienname: Heinemann  
Vornamen: Zilly  
Geboren: 21.8.1874
Gestorben: 8.3.1938  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
Perma-Link: Permalink kopieren https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue03771


Familienname: Heller  
Vornamen: Edith Friederike  
Geboren: 30.8.1901
Gestorben: 20.4.1923  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
Perma-Link: Permalink kopieren https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue03772


Familienname: Heller  
Mädchenname Blaustein
Vornamen: Isabella  
Geboren: 11.11.1876
Gestorben: 24.4.1923  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
Perma-Link: Permalink kopieren https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue03773


Familienname: Heller  
Vornamen: Klara  
Geboren: 11.6.1854
Gestorben: 21.2.1927  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
Perma-Link: Permalink kopieren https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue03775


Familienname: Heller  הלר
Vornamen: Marie  מרי
Geboren: 10.11.1890 Forchheim/Ofr.
Familienstand: ledig
Wohnung: Forchheim (1890); Fürth (1917), Jakobinenstr. 22 (1936), Maxstr. 5 (1942)
Deportiert: 22.3.1942 Izbica – verschollen
Biographisches: Marie Heller kam 1917 als Näherin nach Fürth. Später arbeitete sie als Hausmagd bei Waisenhausdirektor Dr. Deutsch in der Julienstraße.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Stadtarchiv: Familienbogen. - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Fürth, Stadtarchiv AGr 1/138: Verzeichnis der 1938 noch in Fürth ansässig gewesenen Juden (erstellt 1947). - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens (abgewandert). - Fürther Heimatblätter 1988. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/.
Perma-Link: Permalink kopieren https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00373


Familienname: Hellmann  הלמן
Mädchenname Uhlmann
Vornamen: Betty  בטי
Geboren: 22.9.1865 Fürth
Vater: Sigmund [AF]  זיגמונד
Mutter: Emma, geb. Rosenfeld [AF s044]  אמה
Ehepartner: Max  מקס
Wohnung: Moststr. 13 (1865, 1867), Königstr. 100 (1869, 1870), Königswarterstr. 20 (1885, 1887); Würzburg (1887), Ludwigstr. 31 (1890, 1905); Fürth (1905, 1937); Luxemburg (1937)
Deportiert: 11.1941 Fünfbrunnen, Trois Vierges/Luxemburg
Gestorben: 14.1.1942 Fünfbrunnen = 25. Tevet 702  כ״ה טבת תש״ב
Todesursache: Entkräftung = Suizid
Biographisches: Der Vater (Uehlfeld 16.4.1831–12.1.1907 Nürnberg) war Hopfenhändler, er zog mit seiner Frau (Uehlfeld 14.5.1839–1.2.1904 Fürth) nach Fürth, wo er ab 1853 seine Hopfenhandlung in der damaligen Nürnberger Landstraße 289 betrieb. Betty war das fünfte von acht Kindern. Sie und Max Hellmann (Heidingsfeld 8.7.1853–1905 Würzburg), Inhaber der Weinhandlung J. Hellmann & Co., heirateten am 5.4.1887. Sie bekamen drei Söhne: 1. Otto, der bereits 1923 nach Argentinien emigrierte, 2. Richard (* 22.6.1890 Würzburg), der sich katholisch taufen ließ, bevor er und Thea Sauter (kath.) 1923 heirateten. Ihre Tochter Margot Lisbeth wurde am 10.6.1929 geboren, Sohn Rainer 1931. Der 3. Sohn Ernst Sigmund floh 1933/34 nach Argentinien, nachdem er einen Streit mit dem örtlichen Gauleiter hatte. Betty Hellmann zog nach dem Tod ihres Mannes 1905 wieder nach Fürth. Als Sohn Richard am 17.1.1937 nach Luxemburg zog, ging sie mit dorthin. Sie wohnte dort anfangs in einem noblen Hotel. Nach dem Einfall der Nazis am 10.5.1940 wurde Richards Ehe unter Zwang geschieden. Er und Betty versuchten vergeblich, in die USA zu fliehen, doch sie wurden 1942 ins ehemalige Kloster Fünfbrunnen in Trois Vierges gebracht, das nun als Gestapo-Gefängnis diente. Frau Hellmann verweigerte dort Essen und Trinken, sie starb nach zwei Monaten an Entkräftung. Richard wurde am 29.7.1942 nach Theresienstadt, von dort am 28.9.1944 nach Auschwitz deportiert, er wurde später für tot erklärt. – Im Februar 2013 neu aufgenommen, noch nicht auf den Gedenktafeln hinzugefügt.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Standesamt: Geburtsregister. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (nicht genannt). - pers. Mitt. Robert Ruija (Enkel von Richard Hellmann).
Perma-Link: Permalink kopieren https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue01123


Familienname: Hellmuth  הלמוט
Vornamen: Heinrich  היינריך
Geboren: 23.3.1871 Fürth
Vater: Goetz [AF w137]  גץ
Mutter: Elisabeth, geb. Freitag  אליזבט
Wohnung: Julienstr. 4 (1871) = 6 (1890); Köln?
Todesursache: verschollen
Biographisches: Heinrich war das zehnte Kind seines Vaters (Burghaslach 11.12.1833–13.7.1895 Fürth), das erste von dessen 2. Frau (* 10.1.1841 Baiersdorf), die als Witwe 1899 nach Nürnberg verzog. Heinrich Hellmuth wurde deportiert, obwohl er laut Geburtseintrag altkatholisch getauft war. Eine ebenfalls getaufte, verheiratete Tochter lebte noch lange nach dem Krieg in Guatemala. Das Gedenkbuch des Bundesarchivs (2019) führt ihn nicht auf. Auch Herrn Hellmuths Brüder Ignatz und Julius wurden Opfer der Shoah. – Im August 1999 neu aufgenommen, im Mai 2009 auf den Gedenktafeln hinzugefügt.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Nürnberg, Staatsarchiv: Geburtsregister. - Fürth, Stadtarchiv: Familienbogen (Vater). - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (nicht genannt). - pers. Mitt. Dr. Margot Rothschild (Nichte, auch Foto).
Perma-Link: Permalink kopieren https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00374


Familienname: Hellmuth  הלמוט
Vornamen: Ignatz  איגנץ
Geboren: 2.8.1873 Fürth
Vater: Goetz [AF w137]  גץ
Mutter: Elisabeth, geb. Freitag  אליזבט
Familienstand: ledig
Wohnung: Julienstr. 4 (1873) = 6 (1890); Nürnberg (1908); Köln (1939); Holland?
Todesursache: verschollen
Biographisches: Ignatz war das elfte Kind seines Vaters (Burghaslach 11.12.1833–13.7.1895 Fürth), das zweite von dessen 2. Frau (* 10.1.1841 Baiersdorf), die als Witwe 1899 nach Nürnberg verzog. Der Vater war Hopfenhändler. Ignatz Hellmuth wurde von den Kindern seines Bruders (lange vor 1933) liebevoll „Onkel Natzi" genannt. Seit 17.1.1908 besaß er Bürger- und Heimatrecht in Nürnberg. „Ignatz Hellmuth hat am 31.1.1939 angezeigt, dass er ab 1. Januar 1939 den zusätzlichen Vornamen Israel führt" ist seinem Geburtseintrag beigeschrieben. Er wurde deportiert, obwohl er evangelisch-reformiert getauft war. Das Gedenkbuch des Bundesarchivs (2019) führt ihn nicht auf. Auch seine Brüder Heinrich und Julius wurden Opfer der Shoah. Seine Halbschwester Rosa Levenbach (* 12.12.1860 Fürth) starb am 7.8.1941 in Bussum/Nord-Holland. – Im August 1999 neu aufgenommen, im Mai 2009 auf den Gedenktafeln hinzugefügt.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Nürnberg, Staatsarchiv: Geburtsregister. - Fürth, Stadtarchiv: Familienbogen (Vater). - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (nicht genannt). - pers. Mitt. Dr. Margot Rothschild (Nichte).
Perma-Link: Permalink kopieren https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00375


Anfang Zurück Weiter Ende
Seite 34 von 99