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2.467 Einträge gefunden (Datenstand: 2021-03-23 06:23:07)

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Seite 1 von 99

Familienname: Aal  
Mädchenname Kohnstamm
Vornamen: Auguste  
Geboren: 1.8.1847
Gestorben: 8.2.1922  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Aberbach  
Mädchenname Hirschmann
Vornamen: Getta  
Geboren: 10.9.1848
Gestorben: 6.2.1939  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Aberbach  
Vornamen: Moses  
Geboren: 5.10.1835
Gestorben: 27.7.1912  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Abraham  אברהם
Vornamen: Alfred  אלפרד
Geboren: 1.8.1894 Grünwald (Krs. Grünberg/Schlesien)
Vater: Wilhelm  וילהלם
Mutter: Sizilie, geb. Sternberg  סיציליה
Ehepartner: Berti, geb. Fuchs, verw. Davidsohn  ברטי
Wohnung: Grünwald (1894); Hornschuchprom. 25 (1921, 1941)
Deportiert: 27.11.1941 Riga-Jungfernhof
Gestorben: 1942 Riga-Jungfernhof  
Biographisches: Alfred Abraham war Kaufmann, 1921 Prokurist, 1922 heirateten er und die Witwe Berti Davidsohn. 1935 stellte er in der Johannisstraße 14 Holzspielwaren her. 1938 bezichtigte ihn die Gestapo der schweren Kuppelei, weil sich in seiner Wohnung der Stiefsohn Alfred Davidsohn mit seiner Braut getroffen hatte. Vom 12.11. bis 18.12.1938 war er im KZ Buchenwald mit der Häftlingsnummer 27917 inhaftiert. Herr Abraham wurde am 18.5.1965 zum 8.5.1945 für tot erklärt.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Stadtarchiv: Adressbuch 1921, 1935. - Fürth, Standesamt: Heiratsregister. - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Fürth, Stadtarchiv AGr 1/138: Verzeichnis der 1938 noch in Fürth ansässig gewesenen Juden (erstellt 1947). - Fürth, Stadtarchiv: Liste der Gestapo über die Fürther Juden. - Berlin, Bundesarchiv: Ergänzungskarten der Volkszählung vom 17.5.1939, Bestand R15.09 Reichssippenamt. - Nürnberg, Staatsarchiv Rep. 218/3: Polizeipräsidium Mittelfranken, Polizeiamt Fürth, Nr. 1. - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens (abgemeldet 26.11., evakuiert). - Fürther Heimatblätter 1988. - GB 2009 (gest. 03.1942). - Scheffler, Wolfgang / Diana Schulle: Buch der Erinnerung, Die ins Baltikum deportierten deutschen, österreichischen und tschechoslowakischen Juden. Hg. Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. München 2003, S. 545 (gest. 1942). - Forschung Raphael Halmon in Yad Vashem, Jerusalem. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (gest. 1942). - http://www.yadvashem.org/wps/PA The Central Database of Shoah Victims’ Names: Gedenkblatt von Franklin Oberländer, Frankfurt/M. 1987.
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Familienname: Abraham  אברהם
Mädchenname Fuchs
Vornamen: Berti  ברטי
Geboren: 28.7.1890 Bentschen/Polen
Vater: Pincus [NF VIII.15]  פינחס
Mutter: Eleonore, geb. Philippsborn  אלאונורה
Ehepartner: Siegfried Davidsohn  זיגפריד
2. Ehepartner: Alfred  אלפרד
Wohnung: Bentschen (1890, 1893); Nürnberger Str. 114 (1914, 1918), Hornschuchprom. 25 (1918, 1941)
Deportiert: 27.11.1941 Riga-Jungfernhof – verschollen
Gestorben: 1941 Riga  
Biographisches: Der Vater (Meseritz 12.4.1860–9.3.1925 Fürth) kam 1918 nach Fürth. Er war bis 1922 Teilhaber einer Kurz- u. Spielwarengroßhandlung. Bertis 1. Ehemann, der Kaufmann Siegfried Davidsohn (* 11.6.1882 Gnesen) fiel im 1. Weltkrieg am 27.9.1914 bei Loupmont/Frankreich als Reserve-Infanterist. Aus dieser Ehe stammte der Sohn Alfred Davidsohn, der am 3.9.1913 in Fürth geboren und von Marktredwitz deportiert wurde. Aus der 1922 geshlossenen Ehe mit Alfred Abraham stammte der Sohn Werner Siegfried (* 14.2.1924), der auch deportiert wurde. Berti Abraham soll noch 1941 gestorben sein, sie wurde am 15.4.1958 zum 8.5.1945 für tot erklärt. Auch ihre Mutter wurde ein Opfer der Shoah.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Fürth, Standesamt: Heiratsregister. - Nürnberg, Staatsarchiv Rep. 218/3: Polizeipräsidium Mittelfranken, Polizeiamt Fürth, Nr. 1. - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens (abgemeldet 26.11., evakuiert). - Fürther Heimatblätter 1988. - Forschung Raphael Halmon in Yad Vashem, Jerusalem. - Scheffler, Wolfgang / Diana Schulle: Buch der Erinnerung, Die ins Baltikum deportierten deutschen, österreichischen und tschechoslowakischen Juden. Hg. Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. München 2003, S. 545. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (gest. 1941 Riga).
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Familienname: Abraham  אברהם
Mädchenname Wilhermsdörfer
Vornamen: Betti  בטי
Geboren: 30.1.1876 Fürth
Vater: Moritz [AF w580]  מוריץ
Mutter: Bertha, geb. Ansbacher [AF p051]  ברטה
Ehepartner: Louis Ludwig  לואיס לודויג
Wohnung: Königstr. 108 (1876), Königswarterstr. 40 (1880, 1903); Berlin-Steglitz (1903), Berlin-Wilmersdorf, Emser Str. 16, Berlin-Schöneberg, Rosenheimer Str. 33 (1942)
Deportiert: 24./26.9.1942 Tötungsanstalt Raasiku bei Reval – verschollen
Biographisches: Betti war das einzige Kind ihrer Eltern. Der Vater (Ansbach 25.5.1823–11.6.1884 Fürth) war Kaufmann. Betti arbeitete 1891 als Kontoristin und wohnte bis zu ihrer Heirat hier bei ihrer Mutter (Fürth 27.11.1837–29.6.1903 Leipzig). Nach ihrer Heirat am 16.6.1903 mit dem Kaufmann und preußischen Staatsangehörigen Louis Ludwig Abraham (* 5.6.1865 Schlawo/Pommern) lebte das Paar in Berlin. – Im August 1997 neu aufgenommen, im Mai 2009 auf den Gedenktafeln hinzugefügt.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Nürnberg, Staatsarchiv: Geburtsregister. - Fürth, Standesamt: Geburtsregister. - Fürth, Stadtarchiv: Familienbogen Wilhermsdörfer. - Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. 2 Bde. Koblenz 1986, s.v. - GB Berlin (fälschlich mit dem 20. Transport am 30.10.1942 nach dem Osten, verschollen in Reval). - Scheffler, Wolfgang / Diana Schulle: Buch der Erinnerung, Die ins Baltikum deportierten deutschen, österreichischen und tschechoslowakischen Juden. Hg. Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. München 2003, S. 891. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (Tötungsanstalt Raasiku).
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Familienname: Abraham  אברהם
Vornamen: Isidor  איזידור
Geboren: 30.10.1871 Köln-Ehrenfeld
Vater: Josef  יוסף
Mutter: Sophie, geb. Herz  סופי
Ehepartner: Priska Reisla, geb. Stern  רייזלא פרישׁקה
Wohnung: Köln (1871); Nürnberg, Zufuhrstr. 12 II (1915), Unt. Baustr. 20 (1940), Johannisstr. 17 (1942)
Gestorben: 11.8.1942 Fürth, Theaterstr. 36 (jüd. Krankenhaus) = 28. Av 702    כ״ח אב תשׂ״ב
Todesursache: Suizid
Biographisches: Isidor Abraham kam 1891 als Commis zum ersten Mal kurz nach Fürth, bald meldete er sich nach Ingolstadt und München ab. Seit 1893 betrieb er ein Herren- und Knabenbekleidungsgeschäft in Fürth, Alexanderstraße 1. Ab 1897 befand sich das Geschäft unter der Bezeichnung „Zum Propheten" in der Hirschenstraße 1. Die Hochzeit mit Priska Stern (Netra/Kassel 21.1.1871–29.2.1940 jüd. Krankenhaus) fand am 18.6./17.8.1896 in Netra statt. Dem Paar wurden in Fürth drei Kinder geboren: Ida (* 14.6.1897), Martha (* 19.8.1898) und Max (* 17.8.1906). Max floh nach Antwerpen, ihm wurde 1940 die deutsche Staatsangehörigkeit aberkannt, doch er hat überlebt. Die Familie Abraham zog am 23.12.1915 nach Nürnberg, am 1.4.1916 wurde die „Bayerische Kleiderfabrik Isidor Abraham" in Nürnberg gegründet, sie befand sich 1930 dort in der Marienstraße 9. Isidor Abraham wurde zusammen mit Siegbert Löbenberger vor dem Sondergericht angeklagt wegen der Äußerung im Zusammenhang mit dem Boykott jüdischer Kaufhäuser, bei Schocken seien bereits am 1. Tag für 30.000.– RM Lebensmittel verdorben und wegen der Bemerkung über einen minderwertigen Stoff „Dreck, Mist, echt national". Durch Urteil vom 5.1.1939 wurde er zu einem Jahr Gefängnis verurteilt. Isidor Abraham setzte seinem Leben einen Monat vor der Deportation im September 1942 durch eine Überdosis Schlaftabletten selbst ein Ende; im Sterbeeintrag steht „Schlafmittelvergiftung, familiäre Gründe". Seine Tochter Martha Löbenberger war im März 1942 deportiert worden. – Im Juni 1998 neu aufgenommen, im Mai 2009 auf den Gedenktafeln hinzugefügt.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Stadtarchiv: Familienbogen. - Jochem, Gerhard: Mitten in Nürnberg, Jüdische Firmen, Freiberufler und Institutionen am Vorabend des Nationalsozialismus. Nürnberg 1998, S. 42. - Nürnberg, Staatsarchiv: Anklagebehörde beim Sondergericht. - Nürnberg, Stadtarchiv: BM C 21/I Nr. 85 Liste V „Freitod“. - Fürth, Standesamt: Sterberegister (auch Ehefrau). - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941, 1942 und 1943 durch Freitod verstorbenen Personen (nicht genannt). - GB Nürnberg I. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (nicht genannt). - Foto Stadtarchiv Nürnberg.
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Familienname: Abraham  אברהם
Vornamen: Werner Siegfried  ורנר זיגפריד
Geboren: 14.2.1924 Nürnberg
Vater: Alfred  אלפרד
Mutter: Berti, geb. Fuchs  ברטי
Familienstand: ledig
Wohnung: Hornschuchprom. 25 (1924, 1941), Nürnberger Str. 102 (1941)
Deportiert: 27.11.1941 Riga-Jungfernhof
Gestorben: Riga-Salaspils – verschollen  
Biographisches: Werner Siegfried war das einzige Kind seines Vaters. Er lebte bei den Eltern. Alle drei wurden gemeinsam deportiert. Werner Siegfried Abraham wurde am 7.12.1959 zum 8.5.1945 für tot erklärt. Auch seine Eltern haben nicht überlebt.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Stadtarchiv: Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Fürth, Stadtarchiv: Liste der Gestapo über die Fürther Juden. - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens (abgemeldet 26.11., evakuiert). - Fürther Heimatblätter 1988. - GB Nürnberg I. - Forschung Raphael Halmon in Yad Vashem, Jerusalem. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (gest. Riga-Salaspils). - pers. Mitt. Harold (Helmut) Reißner.
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Familienname: Adelung  
Vornamen: Ernst  
Geboren: 19.9.1891
Gestorben: 14.4.1916  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Adelung  
Mädchenname Oppenheimer
Vornamen: Hedwig  
Geboren: 3.4.1869
Gestorben: 22.2.1936  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Adelung  
Vornamen: Hermann  
Geboren: 23.8.1860
Gestorben: 7.1.1936  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Adelung  
Vornamen: Jakob  
Geboren: 1.1.1853
Gestorben: 25.11.1931  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Adelung  
Mädchenname Henle
Vornamen: Marie Regine  
Geboren: 16.11.1871
Gestorben: 1.9.1942  
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Adelung  אדלונג
Mädchenname Henle
Vornamen: Marie Regine  מרי רגינה
Geboren: 16.11.1871 Paris/Frankreich
Vater: Hermann  הרמן
Mutter: Emilie, geb. Dreyfuß  אמיליה
Ehepartner: Hermann Nathan [NF XIVa.64-65]  נתן הרמן
Wohnung: Paris (1871); Karlsruhe (1893); Bahnhofstr. 2 (1893), Hindenburgstr. 51 (1899, 1942)
Gestorben: 1.9.1942 Fürth = 19. Elul 702  י״ט אלול תשׁ״ב
Todesursache: Suizid
Biographisches: Marie Henle und Hermann Nathan Adelung (Fürth 23.8.1860–7.1.1936 Fürth) heirateten am 19.6.1893 in Karlsruhe. Frau Adelung erhielt 1917 das König-Ludwig-Kreuz verliehen. Der Ehemann war von 1887 bis zu seinem Tod Teilhaber der Hopfenhandlung Max Adelung. Frau Adelung bat im April 1937 um einen neuen Paß, um die Gräber ihrer Eltern in Paris aufsuchen zu können. Nachdem ihr Neffe Paul im November 1938 – vermutlich mit Frau und Tochter Hilde – in die USA ausgewandert war, beabsichtigte sie 1939, ihm dorthin zu folgen. Am 21.10.1939 hatte sie bereits eine Spedition beauftragt, aber das Polizeiamt Fürth teilte ihr am 25.10. mit, dass „der Versand des Umzugsgutes der Hopfenhändlerswitwe Adelung noch nicht erfolgen kann". Frau Adelung wurde durch einen „Heimeinkaufsvertrag" gezwungen, für die „Gemeinschaftsunterbringung" auf ein Sonderkonto H zu zahlen. Neun Tage vor der drohenden Deportation setzte sie ihrem Leben selbst ein Ende. Im Sterbeeintrag steht „Vergiftung mit Schlafmittel, vermutl. Balit Säure Präparat". Ihre Asche wurde neben der ihres Ehemannes beigesetzt.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Karlsruhe, Standesamt: Heiratsregister 1893.297. - Fürth, Stadtarchiv: Adressbuch 1921, 1935. - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Fürth, Stadtarchiv: Liste der Gestapo über die Fürther Juden. - Fürth, Stadtarchiv AGr 1/138: Verzeichnis der 1938 noch in Fürth ansässig gewesenen Juden (erstellt 1947). - Nürnberg, Staatsarchiv Rep. 218/3: Polizeipräsidium Mittelfranken, Polizeiamt Fürth, Nr. 4. - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941, 1942 und 1943 durch Freitod verstorbenen Personen. - Jungkunz, Herbert (Hs.): Das Tagebuch des Daniel Lotter 1934-1946. Privatdruck Fürth 2001, S. 164. - Berlin, Bundesarchiv RVJ R8150: Heimeinkaufsverträge. - Fürth, Standesamt: Sterberegister 1942.857. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/.
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Familienname: Adelung  
Vornamen: Sigmund  
Geboren: 13.10.1857
Gestorben: 28.2.1936  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Adler  אדלר
Mädchenname Stettauer
Vornamen: Betty  בטי
Geboren: 13.1.1865 Treuchtlingen/Mfr.
Vater: Leopold Löb [AF w977]  לייב לאופולד
Mutter: Johanna, geb. Wertheimer [AF]  יוהנה
Ehepartner: Ferdinand Feis  פייס פרביננד
Wohnung: Treuchtlingen (1865); Hirschenstr. 33 (1882, 1886); Werneck (1886, 1896); Schreiberstr. 15 (1935, 1938), Friedrichstr. 18 (1942)
Deportiert: 10.9.1942 Theresienstadt
Gestorben: 24.9.1942 Theresienstadt = 13. Tishri 703  י״ג תשרי תש״ג
Todesursache: akuter Darmkatarrh (Enteritis acuta)
Biographisches: Der Vater (Treuchtlingen 18.2.1823–20.1.1898 Fürth) war Lederhändler, die Mutter (20.1.1831–28.1.1886) stammte aus Berolzheim. Betty Stettauer und der am 23.12.1857 in Werneck/Ufr. geborene Kaufmann Ferdinand Adler heirateten am 16.3.1886 in Fürth und wohnten danach in Werneck. Nachdem der Ehemann in Würzburg gestorben war, lebte Frau Adler als Privatiere in Fürth. Sie wurde durch einen „Heimeinkaufsvertrag" gezwungen, für die „Gemeinschaftsunterbringung" auf ein Sonderkonto H einzuzahlen. Frau Adler wurde mit Transport II/25 unter der Nummer 534 deportiert. Am 23.12.1949 wurde sie zum 21.9.1942 für tot erklärt. In Theresienstadt existiert ihre Todesfallanzeige, die den 24. September, 4.00 Uhr als Sterbezeit angibt.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Standesamt: Heiratsregister. - Fürth, Stadtarchiv: Adressbuch 1935. - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Fürth, Stadtarchiv: Liste der Gestapo über die Fürther Juden. - Fürth, Stadtarchiv AGr 1/138: Verzeichnis der 1938 noch in Fürth ansässig gewesenen Juden (erstellt 1947). - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens (Betti). - Fürther Heimatblätter 1988. - Berlin, Bundesarchiv RVJ R8150: Heimeinkaufsverträge. - Theresienstädter Gedenkbuch, Die Opfer der Judentransporte aus Deutschland -1945. Prag/Berlin 2000: Todesfallanzeige. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/.
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Familienname: Adler  אדלר
Vornamen: Fanny  פני
Geboren: 15.9.1920 Fürth
Vater: Jakob  יעקב
Mutter: Karoline, geb. Koschland  קרולינה
Familienstand: ledig
Wohnung: Rosenstr. 7 (1920, 1942)
Deportiert: 22.3.1942 Izbica – verschollen
Biographisches: Nachdem Fanny Adler eine Ausbildung am jüdischen Seminar für Kindergärtnerinnen und Hortnerinnen in Berlin abgeschlossen hatte, war sie seit Sommer 1939 Erzieherin im jüdischen Waisenhaus Julienstraße 2 (jetzt Hallemannstraße). Sie versuchte 1939 vergeblich, nach England zu emigrieren. In der Gestapo-Liste steht „ohne Beruf, ausgewandert – unbekannt wohin". Das Foto zeigt sie im Jahr 1927 in der Isr. Realschule. Auch die Eltern haben nicht überlebt.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Standesamt: Geburtsregister. - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Fürth, Stadtarchiv: Liste der Gestapo über die Fürther Juden. - Nürnberg, Staatsarchiv Rep. 218/3: Polizeipräsidium Mittelfranken, Polizeiamt Fürth, Nr. 8. - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens (abgewandert). - Fürther Heimatblätter 1988. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/. - pers. Mitt. Victor Koschland. - pers. Mitt. Ruth Neuburger. - Foto Moty Neumann.
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Familienname: Adler  
Vornamen: Isidor  
Geboren: 9.11.1871
Gestorben: 5.8.1938  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
Perma-Link: Permalink kopieren https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue03124


Familienname: Adler  אדלר
Vornamen: Jakob  יעקב
Geboren: 16.11.1876 Kleinsteinach (Krs. Haßberge/Ufr.)
Vater: Nathan  נתן
Mutter: Kalmana, geb. Schlenker  קלמנה
Ehepartner: Karoline, geb. Koschland  קרולינה
Wohnung: Kleinsteinach (1876, 1919); Rosenstr. 7 (1919, 1942)
Deportiert: 22.3.1942 Izbica – verschollen
Biographisches: Jakob Adler war Kultusbeamter, er war Kantor. Die gesamte Familie wurde ausgelöscht.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Standesamt: Heiratsregister. - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Fürth, Stadtarchiv AGr 1/138: Verzeichnis der 1938 noch in Fürth ansässig gewesenen Juden (erstellt 1947). - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens (abgewandert). - Fürther Heimatblätter 1988. - Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. 2 Bde. Koblenz 1986, s.v. und GB 2009 fälschlic (gest in Theresienstadt). - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (fälschlich dep. 1942 ohne Monat, Tag nach Thereseinstadt). - pers. Mitt. Victor Koschland. - pers. Mitt. Ruth Neuburger.
Perma-Link: Permalink kopieren https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00009


Familienname: Adler  אדלר
Mädchenname Koschland
Vornamen: Karoline  קרולינה
Geboren: 21.1.1879 Fürth
Vater: Moritz Moses [AF a233]  משה מוריץ
Mutter: Fanny Feile, geb. Oettinger [AF a238]  פיילה פני
Ehepartner: Jakob  יעקב
Wohnung: Königstr. 129 (1879, 1885), Hirschenstr. 6 (1886), Rosenstr. 7 (1914, 1942)
Deportiert: 22.3.1942 Izbica – verschollen
Biographisches: Karoline war eine Tochter des Landesproduktenhändlers Moritz Koschland (Ichenhausen 30.3.1832–29.8.1888 Fürth) und seiner 3. Frau (Mergentheim 18.2.1845–4.12.1914 Fürth). Sie und Jakob Adler heirateten 1919 in Würzburg. Das Paar wurde mit seiner Tochter Fanny deportiert. Auch Frau Adlers Brüder Jakob und Reuven Seligmann wurden mit ihren Familien Opfer der Shoah.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Standesamt: Geburtsregister. - Fürth, Stadtarchiv: Adressbuch 1931, 1935. - Fürth, Stadtarchiv: Liste der Gestapo über die Fürther Juden. - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens (abgewandert). - Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. 2 Bde. Koblenz 1986, s.v. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (22.3.42 Osttransport). - pers. Mitt. Victor Koschland. - pers. Mitt. Ruth Neuburger.
Perma-Link: Permalink kopieren https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00010


Familienname: Adler  
Mädchenname Braun
Vornamen: Klara  
Geboren: 4.6.1870
Gestorben: 17.8.1928  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Alexander  אלכסנדר
Mädchenname Tauber
Vornamen: Erna  ארנה
Geboren: 22.11.1894 Krefeld
Vater: Bernhard  ברנהרד
Mutter: Jenny, geb. Fürth  ז׳ני
Ehepartner: Jakob  יעקב
Wohnung: Krefeld (1894); Hindenburgstr. 43 (1922), Zähstr. 3 (1936, 1938), Bahnhofpl. 1 (1942)
Deportiert: 22.3.1942 Izbica – verschollen
Biographisches: Dem Ehepaar Jakob und Erna Alexander wurde am 19.11.1922 in Fürth die Tochter Käthe geboren, die am 3.3.1939 nach Nachalath Jehuda im damaligen Palästina emigrierte. Sie lebt (2009) als Chava Zurgil in Haifa/Israel. Das Ehepaar Alexander wurde gemeinsam deportiert, beide haben nicht überlebt.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Nürnberg, Staatsarchiv Rep. 218/3: Polizeipräsidium Mittelfranken, Polizeiamt Fürth, Nr. 14. - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens (abgewandert). - Fürther Heimatblätter 1988. - Forschung Raphael Halmon in Yad Vashem, Jerusalem. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (dep. ab Koblenz). - pers. Mitt. Roberto Schopflocher. - http://www.yadvashem.org/wps/PA The Central Database of Shoah Victims’ Names: Gedenkblatt von Tochter (1994) mit Foto.
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Familienname: Alexander  אלכסנדר
Vornamen: Jakob  יעקב
Geboren: 26.8.1886 Düsseldorf
Vater: Josef  יוסף
Mutter: Käthe, geb. Vogel  קאטה
Ehepartner: Erna, geb. Tauber  ארנה
Wohnung: Düsseldorf (1886); Hindenburgstr. 43 (1922), Zähstr. 3 (1936, 1938), Bahnhofpl. 1 (1942)
Deportiert: 22.3.1942 Izbica – verschollen
Biographisches: Jakob Alexander war Kaufmann. Er arbeitete als Handelsvertreter für die Pinselfabrik Michelsohn & Keiner in Wilhermsdorf. Laut Gestapo-Liste war er Fabrikbesitzer. Herr Alexander beantragte 1937/38 die Verlängerung seines Passes, vermutlich zur Auswanderung. Das Ehepaar Alexander wurde gemeinsam deportiert, beide haben nicht überlebt.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Fürth, Stadtarchiv: Liste der Gestapo über die Fürther Juden. - Nürnberg, Staatsarchiv Rep. 218/3: Polizeipräsidium Mittelfranken, Polizeiamt Fürth, Nr. 14. - Fürth, Stadtarchiv AGr 1/138: Verzeichnis der 1938 noch in Fürth ansässig gewesenen Juden (erstellt 1947). - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens (abgewandert). - Fürther Heimatblätter 1988. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/. - Forschung Raphael Halmon in Yad Vashem, Jerusalem. - pers. Mitt. Roberto Schopflocher. - http://www.yadvashem.org/wps/PA The Central Database of Shoah Victims’ Names: Gedenkblatt von Tochter (1994) mit Foto.
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Familienname: Altmann  אלטמן
Mädchenname Königshöfer
Vornamen: Hannchen Hanna  חנה הנכן
Geboren: 10.7.1890 Fürth
Vater: Dr. Moshe Jona [AF w858]  משה יונה
Mutter: Lea, geb. Feuchtwanger [AF w857]  לאה
Ehepartner: Bruno  ברונו
Wohnung: Julienstr. 2 (1890, 1894), Friedrichstr. 8 (1895, 1911); Ansbach (1913); Kattowitz, Friedrichspl. 11 (1913), Marschall-Pilsudski-Pl. (1941)
Deportiert: 1942 Ghetto Warschau – verschollen
Biographisches: Hannchen war das jüngste von 16 Kindern des Waisenhausdirektors Dr. Moshe Jona Königshöfer (Welbhausen 10.4.1840–28.6.1894 Fürth) und seiner 2. Frau (Schwabach 22.9.1850–14.3.1919 Fürth). Sie heiratete am 26.3.1913 in Ansbach den verwitweten Kaufmann Bruno Altmann (* 13.6.1874 Kattowitz), der seit 1906 in 1. Ehe mit ihrer Schwester Jette (* 20.6.1882 Fürth) verheiratet war. Hannchen und Bruno Altmann wohnten in Kattowitz bis sie ins Warschauer Ghetto ziehen mußten. Das Paar hatte drei Kinder. Frau Altmann wurde 1980 beim Standesamt Berlin 1 unter der Nummer 922 zum 31.12.1945 für tot erklärt. Ihr Sohn Manfred, der 1999 in Letchworth/Großbritannien lebte, hat ein Gedenkblatt für sie in Yad Vashem eingereicht. Auch Frau Altmanns Geschwister Leopold Wolf und Amalie Bamberger wurden Opfer der Shoah.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Standesamt: Geburtsregister. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (nicht genannt). - pers. Mitt. Dr. Mark Kohn (Großneffe). - http://www.yadvashem.org/wps/PA The Central Database of Shoah Victims’ Names: Gedenkblatt von Manfred Altmann (Sohn).
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Familienname: Altschüler  
Vornamen: August  
Geboren: 31.7.1859
Gestorben: 11.6.1917  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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